Ich gehe noch einen Schritt weiter: Mit der Lieferung schwerer Waffen wird dokumentiert, dass an einem Frieden kein Interesse besteht. Keiner traut sich dies auszusprechen, aber es ist Tatsache. Ja ich weiß, Vergleiche hinken, man stelle sich aber vor, bei einer Schulhofprügelei kommen noch die Lehrer hinzu und spornen zum verstärkten Prügeln an,
geben noch Ratschläge und reichen zum Prügeln Waffen. Den Begriff politische Ethik scheint die Bundesregierung nicht zu kennen. (oder haben ihn gestrichen?)
Ich weiß nicht genau, ob wir hier bei Telepolis im "eigenen Saft" schmoren, oder ob sich auch mal Kenntnisse und Erkenntnisse bis in Politikerkreise durchkämpfen. Wäre sehr sehr schade, wenn Leute wie Herr Rötzer nur für eine kleine politische "Yogagruppe" schrieben, oder?