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  • Feuermelder

mehr als 1000 Beiträge seit 23.01.2005

Konflikt-These zu "psychisch gestört"!

These: Man ist genau dann psychisch gestört, wenn man sich für
psychisch gestört hält - und sei das nur unbewusst! Die Zuschreibung
psychisch gestört aber kann nur von außen, kann nur von den anderen
kommen! Den Ärschen! Man kann also Menschen auch psychisch gestört
machen und sie dann so darstellen! Das ist wohl ein Höhepunkt an
Barbarei! 

Wie immer sich dann dieser Konflikt ausdrückt, sei es in
"verschobenen Perspektiven" - man ordnet seine Gedanken zum Beispiel
einem vorgestellten Aggressor zu (das nennt man wohl dissozizieren) -
oder in furchtbaren Annahmen, dass die anderen einem nur schlechtes
wollen (eine Art unbegründeter Angstspielgel?), ist wohl völlig
sekundär! Ein Mensch steht im Konflikt mit sich selbst, weil er
beschissene Erfahrungen machte! Anders geht das gar nicht! Das System
Psychiatrie kann wohl helfen, wenn alles freiwillig, aber ist
ansonsten wohl eher ein Verstärkersystem der problematischen
Vorstellungen - wie reagieren Menschen auf diese Psycho-Diagnosen?
Was wohl passiert, wenn sie die Vorstellungen, Bewertungen der
Psycho-Diganostiker in ihre Gedanken aufnehmen, daran blind glauben? 

"Ich kann und ich darf" - das sind wohl elementare Leitvorstellungen
für jeden Menschen! Wer Menschen Selbstvertrauen nimmt, was soll man
mit einem solchen Schwein machen? 
Bob 

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