Marcel Leutenegger schrieb am 09.03.2017 19:58:
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Was den Nachweis anbelangt, der wurde eindeutig erbracht. Woraus wegen der enormen Verdünnung gefolgert werden muss, dass die freigesetzte Menge alles andere als harmlos war. Insofern ein ganz klassischer Umgang mit radioaktiver Belastung aus Unfällen: verheimlichen und verharmlosen.
Wenn man die Zeitdauer und Verdünnung betrachtet, müssten bei dem Störfall mehrere zehntausend Tonnen Jod131 freigesetzt worden sein.
Da Norwegen noch besiedelt ist kann man das ausschließen. Damit ist die Theorie vom Tisch.