Exoteriker schrieb am 09.03.2017 11:26:
... Die Messverfahren sind nur äußerst sensitiv. An Hand der Zerfallsenergien kann man gut bestimmen, welche Isotope vorhanden sind.
ist bekannt.
Die langlebigen Iodisotope sind weniger interessant, da von denen auf Grund von Atomtests und anderen Unfällen soviel "Background" vorhanden ist.
Der Background überdeckt vieles.
Er klärt aber nicht, warum erst im Januar 2017 etwas gefunden wurde, was angeblich am 24.10.2016 freigesetzt wurde.
Die Aktivität der anderen Isotope sollten, wenn man I131 nach 10 HWZ noch findet, sich über dem langjährigen Background bewegen. Außerdem sollten sich die Verhältnisse der Isotope im Background bei einer neuen Freisetzung ändern.