Es kommt immer noch nicht auf die Stärke einer Strahlenquelle an, sondern wo, wie, wie lange, welche Qualität usw.. Auch ein Dosimeter ist erstmal wenig aussagefähig, wenn ich etwa Teile verschluckt habe oder noch ein Bleisuspensorium trage usw. usw..
Das wird auch nicht anders wenn du meinen Beitrag mit von dir offenbar veränderter Hervorhebung zitierst. Und es geht auch nicht um Jod 131, sondern um eine grundsätzlich stimmige, verantwortungsvolle und nicht Lobby-gesteuerte Darstellung der Zusammenhänge.
Ich zitiere von weiter oben im thread:
die Einwirkung vor Ort. Also Halbwertszeit, Einwirkung/Wellenlänge, und Ort oder Entfernung der Strahlenquelle. Wir laufen ja nicht mit Schutzkleidung und Filtern durch die Gegend, radioaktive bzw. strahlende Partikel werden aufgenommen.
Falls also ein strahlendes Teil im Körper etwa mit Calcium verwechselt und z.B. in Rückenmarknähe vom Organismus verbaut wird, kann eine relativ geringe Strahlenenergie katastrophale Auswirkungen haben.
und
Es geht darum, dass solche Argumentationsketten mit Strahlungsenergie grundsätzlich irreführend sind, besonders wenn Partikel aufgenommen werden können.
Es geht mir also noch gar nicht um die bekannten Krebs-Cluster, die zwar "real, aber nicht erklärbar" sind (https://de.wikipedia.org/wiki/Krebscluster), sondern um die grundsätzlich recht unwissenschaftliche Verkürzung auf abgegebene Energien oder Strahlenmengen bei radioaktivem Fallout.