Ich muss ja zugeben-ich bin auch ein fauler Sack und habe eigentlich
keine so große Lust zum Arbeiten. Ich wäre sehr erfreut, wenn endlich
dieser Unsinn mit der Arbeit aufhören würde!
Deinem Statement nach scheint es schon soweit zu sein-allerdings muss
ich dies dann doch bezweifeln.Grundsätzlich ist die Arbeit in Form
von Tätigkeiten, die erforderlich sind, um sich selbst und/oder
anderen angenehmere Lebensverhältnisse zu schaffen, niemals zuende.
Es studieren ja auch immer noch viele Leute Physik, anstatt sich zu
sagen "wozu soll ich Physik studieren-ist doch eh schon alles
erfunden"
Die klassische "Maloche", bei der hunderte Menschen aus den
Knochenquetschen der großen Fabriken herausströmen, nachdem sie 8
Stunden den gleichen Handgriff erledigen mussten, ist zwar auf dem
Rückzug-in die Automation und nach China.Für die Chinesen ein
Fortschritt in Richtung auf hoffentliche Überwindung dieser Zustände
auch dort-aber für unser bisheriges Organisationsprinzip des Faktors
"Arbeit" eine Tragödie.Das auf die Massenindustriearbeitsgesellschaft
zugeschnittene Konzept des "sozialversicherungspflichtigen
Beschäftigten" bürdet dem Faktor Arbeit 40 % Zwangsabgaben in Form
von Arbeitgeber-und Arbeitnehmerantel auf, eine brutale Strafsteuer
auf Arbeit.Dies in Verbindung mit der Globalisierung hat katastrophal
verzerrte Verhältnisse auf dem Niedriglohnarbeitsmarkt(der in der
Globalisierung wächst) geschaffen und zu einer Abwärtsspirale mit
Flucht in Schwarzarbeit geführt,die diese Tendenzen verstärkt hat.
Man sollte alle Sozialabgaben(Arbeitgeber-und Arbeitnehmeranteil)
auf Einkommen bis zum ca.3-fachen Hartz IV Satz(ca.1050 Euro)
abschaffen und einen Mindestlohn nach britischem Muster einführen.Das
Geld, was die Leute dann anschließend dabei verdienen, sollen sie
Netto für Brutto behalten dürfen. Sie müssen sich lediglich als
Erwerbsperson registrieren lassen
Rente, Arbeitslosigkeit und Krankenleistungen sollte man bis zu
dieser Basisgrenze aus Steuermitteln bezahlen, da ja jetzt auch schon
geringverdienende Vollzeitarbeitskräfte keine Erträge aus diesen
Zwangsversicherungen haben, die über das Maß des Anspruchs desjenigen
hinausgehen, der nie in diese Systeme eingezahlt hat.
Arbeit würde bezahlbar, die Schwarzarbeit würde verschwinden, die
unseligen 1-Euro Jobs wären überflüssig, es gäbe keine Konkurrenz
mehr zwischen 400-Euro-Jobbern,Aufstockern, Vollzeitarbeitskräften,
Scheinselbständigen,Schwarzarbeitern-jede Arbeit würde gleich
veranschlagt.
Ein solcher Befreiungsschlag könnte innerhalb weniger Jahre zur
Vollbeschäftigung und zu einem Wirtschaftsboom führen-denn
Betätigungsfelder gibt es genug.
keine so große Lust zum Arbeiten. Ich wäre sehr erfreut, wenn endlich
dieser Unsinn mit der Arbeit aufhören würde!
Deinem Statement nach scheint es schon soweit zu sein-allerdings muss
ich dies dann doch bezweifeln.Grundsätzlich ist die Arbeit in Form
von Tätigkeiten, die erforderlich sind, um sich selbst und/oder
anderen angenehmere Lebensverhältnisse zu schaffen, niemals zuende.
Es studieren ja auch immer noch viele Leute Physik, anstatt sich zu
sagen "wozu soll ich Physik studieren-ist doch eh schon alles
erfunden"
Die klassische "Maloche", bei der hunderte Menschen aus den
Knochenquetschen der großen Fabriken herausströmen, nachdem sie 8
Stunden den gleichen Handgriff erledigen mussten, ist zwar auf dem
Rückzug-in die Automation und nach China.Für die Chinesen ein
Fortschritt in Richtung auf hoffentliche Überwindung dieser Zustände
auch dort-aber für unser bisheriges Organisationsprinzip des Faktors
"Arbeit" eine Tragödie.Das auf die Massenindustriearbeitsgesellschaft
zugeschnittene Konzept des "sozialversicherungspflichtigen
Beschäftigten" bürdet dem Faktor Arbeit 40 % Zwangsabgaben in Form
von Arbeitgeber-und Arbeitnehmerantel auf, eine brutale Strafsteuer
auf Arbeit.Dies in Verbindung mit der Globalisierung hat katastrophal
verzerrte Verhältnisse auf dem Niedriglohnarbeitsmarkt(der in der
Globalisierung wächst) geschaffen und zu einer Abwärtsspirale mit
Flucht in Schwarzarbeit geführt,die diese Tendenzen verstärkt hat.
Man sollte alle Sozialabgaben(Arbeitgeber-und Arbeitnehmeranteil)
auf Einkommen bis zum ca.3-fachen Hartz IV Satz(ca.1050 Euro)
abschaffen und einen Mindestlohn nach britischem Muster einführen.Das
Geld, was die Leute dann anschließend dabei verdienen, sollen sie
Netto für Brutto behalten dürfen. Sie müssen sich lediglich als
Erwerbsperson registrieren lassen
Rente, Arbeitslosigkeit und Krankenleistungen sollte man bis zu
dieser Basisgrenze aus Steuermitteln bezahlen, da ja jetzt auch schon
geringverdienende Vollzeitarbeitskräfte keine Erträge aus diesen
Zwangsversicherungen haben, die über das Maß des Anspruchs desjenigen
hinausgehen, der nie in diese Systeme eingezahlt hat.
Arbeit würde bezahlbar, die Schwarzarbeit würde verschwinden, die
unseligen 1-Euro Jobs wären überflüssig, es gäbe keine Konkurrenz
mehr zwischen 400-Euro-Jobbern,Aufstockern, Vollzeitarbeitskräften,
Scheinselbständigen,Schwarzarbeitern-jede Arbeit würde gleich
veranschlagt.
Ein solcher Befreiungsschlag könnte innerhalb weniger Jahre zur
Vollbeschäftigung und zu einem Wirtschaftsboom führen-denn
Betätigungsfelder gibt es genug.