Bis 2030 bekommen wir derzeit 42, später 40 Mrd. m³/Jahr Russengas zu Friedenspreisen aufgrund von Langfristverträgen. Das sollte eigentlich für den eigenen Bedarf (incl. der anderen Importe) reichen. Wer bekommt das Billiggas? Und wer muss weshalb auf dem Spotmarkt zukaufen?
Kann es damit zusammenhängen, dass wir das Billiggas mit enormen Gewinn an Dritte verhökert haben? Und nun das jetzt fehlende noch teurer nachkaufen müssen?
Nur mal so, denn bisher schuldet uns der Böse entgegen des Narrativs keinen m³.
Optionale Zusatzmengen werden, wenn überhaupt, nur zu Spotmarktpreisen geliefert und nur wenn die Turbinen entsprechend der Verträge einsatzfähig sind. Aber das würde ich bei einem Kriegsgegner auch nicht anders machen.
Rainer