jolu65 schrieb am 5. August 2015 07:29
> Wer identifiziert denn einen feindlichen Kämpfer ?
> Worin zeichnet er sich aus ?
Indem er/sie bei einem Luftangriff ums Leben kommt. So einfach ist
das: tot - IS-Kämpfer.
> Im Gegenzug woran erkennt man einen "Zivilisten ?
Indem er/sie einen Luftangriff überlebt.
> Wer hat die Zahllen anhand welcher auch nur annährend exaten Quelle
> zusammengestellt ?
> Wozu sollen sie dienen ?
Um vorzugaukeln ein Krieg wäre eine suabere Sache und es würden nur
"Schuldige" getötet währdne der Rest drumherum ganz normal dem Alltag
nachgehen soll.
Der Bevölkerung in den "demokrtischen" Staaten wird folgendes
suggeriert: Es gibt hier Nichts zu sehen - bitte gehen Sie weiter
..."
> Es in dem Artikel so wie auch in Berichten der Tagesschau. Man
> bekommt eine Zahll genannt, von der man selbst ganz genau weiß, dass
> alleine schon deshalb nicht stimmt, weil sie gar nicht
> kontrollierbar. Hinzu kommt noch, dass sich im Bürgerkriegsgebiet gar
> keine regulären Tuppen aufhalten; man demnach gar nicht wissen kann,
> ob man einen unbeteiligten Zivilisten, feindliche Truppen oder gar
> wie im Bericht benannt werden "friendly forces" bekämpft und getötet
> hat.
Hinmzterfragst du etwa die "Nachrichten". Dafür sind die nicht
konzipiert. Du sollst die goutieren, hinnehmen und anschließend
Tatort gucken.
> Dies wirft natürlich auch die Frage auf, ob ein Drohnen- und
> Luftkrieg sinnvoll zu führen ist.
Natürlich nicht ohne Bodentruppen et al. Aber dabei kann es leicht zu
unpopulären Toten - also eigene - kommen. Und urgendetwas muss man ja
machen. Man kann ja nicht tatenlos zusehen wie da die Menschen ums
Leben kommen ....
> Ich weiß das nicht.
Indem du weisst das du es nicht weisst gehörts du zu dem einen
"unbequemen" Prozent der Menschheit - aber man nimmt sich deiner an:
und zwar so:
>
http://www.heise.de/tp/news/Echelon-bestaetigt-Spaeter-Triumph-fuer-Duncan-Campbell-2769716.html
oder so:
> http://www.heise.de/tp/artikel/45/45618/1.html
Im übrigen sollst du nicht nachdenken sondern arbeiten, kaufen,
wegschmeissen und wieder kaufen - und natürlich Steuern zahlen.
> Wer identifiziert denn einen feindlichen Kämpfer ?
> Worin zeichnet er sich aus ?
Indem er/sie bei einem Luftangriff ums Leben kommt. So einfach ist
das: tot - IS-Kämpfer.
> Im Gegenzug woran erkennt man einen "Zivilisten ?
Indem er/sie einen Luftangriff überlebt.
> Wer hat die Zahllen anhand welcher auch nur annährend exaten Quelle
> zusammengestellt ?
> Wozu sollen sie dienen ?
Um vorzugaukeln ein Krieg wäre eine suabere Sache und es würden nur
"Schuldige" getötet währdne der Rest drumherum ganz normal dem Alltag
nachgehen soll.
Der Bevölkerung in den "demokrtischen" Staaten wird folgendes
suggeriert: Es gibt hier Nichts zu sehen - bitte gehen Sie weiter
..."
> Es in dem Artikel so wie auch in Berichten der Tagesschau. Man
> bekommt eine Zahll genannt, von der man selbst ganz genau weiß, dass
> alleine schon deshalb nicht stimmt, weil sie gar nicht
> kontrollierbar. Hinzu kommt noch, dass sich im Bürgerkriegsgebiet gar
> keine regulären Tuppen aufhalten; man demnach gar nicht wissen kann,
> ob man einen unbeteiligten Zivilisten, feindliche Truppen oder gar
> wie im Bericht benannt werden "friendly forces" bekämpft und getötet
> hat.
Hinmzterfragst du etwa die "Nachrichten". Dafür sind die nicht
konzipiert. Du sollst die goutieren, hinnehmen und anschließend
Tatort gucken.
> Dies wirft natürlich auch die Frage auf, ob ein Drohnen- und
> Luftkrieg sinnvoll zu führen ist.
Natürlich nicht ohne Bodentruppen et al. Aber dabei kann es leicht zu
unpopulären Toten - also eigene - kommen. Und urgendetwas muss man ja
machen. Man kann ja nicht tatenlos zusehen wie da die Menschen ums
Leben kommen ....
> Ich weiß das nicht.
Indem du weisst das du es nicht weisst gehörts du zu dem einen
"unbequemen" Prozent der Menschheit - aber man nimmt sich deiner an:
und zwar so:
>
http://www.heise.de/tp/news/Echelon-bestaetigt-Spaeter-Triumph-fuer-Duncan-Campbell-2769716.html
oder so:
> http://www.heise.de/tp/artikel/45/45618/1.html
Im übrigen sollst du nicht nachdenken sondern arbeiten, kaufen,
wegschmeissen und wieder kaufen - und natürlich Steuern zahlen.