Früher, ja da hatten wir einen Kaiser, da war alles ganz einfach.
So einfach ist das aber nicht, vor allem nicht in dem geografischen
Gebiet , das sich Naher -oder Mittlerer Osten nennt.
Denn dort hat man der "Westlichen Welt" einen Kriieg erklärt, nicht
nur von einem vollbartigen Spinner, sondern von ganz vielen
vollbärtigen Spinnern, Intellektuellen und Religionsfaschisten.
Sind Sie Moslem, der es mit der wahabitischen Koranauslegung nicht so
genau nimmt oder gar Ungläubiger, also überhaupt kein Moslem ?
Dann hat man auch Ihnen den Krieg erkärt, egal ob Sie selbst
Pazifist, Veganer oder gar Konsumverweigerer sind. Sie können
natürlich so arrogant sein und darüber hinweggehen und so tun alles
beträfe Sie das nicht. Tut es ja auch unmittelbar nicht, sondern nur
mittelbar. Wenn Sie aber kein Moslem sind, der es mit der
Koranauslegung sunnitischer Prägung nicht so genau nimmt oder
Ungläubiger, ja dann gehören Sie für die Mordgesellen der IS oder
anderer momentan medial nicht so im Fokus stehenden Organisation eben
nicht dazu -ob Sie das wollen oder nicht-.
Ja die Frage wer angefangen hat, stellt sich immer. Es kann auch
sein, dass die "Westliche Welt" eine Schuld trägt an den ganzen
Konflikten.
Rechtfertigt dies aber solche Taten, wie sie beispielsweise durch den
IS begannen werden, von denen ich nicht davon ausgehe, dass eine
Propaganda des Westen sind ?
Die Frage, ob eine Einmischung der "Westlichen Welt" in den konflikt
legitim ist, kann alleine schon deshalb bejaht werden, da hiervon
zweifelsfrei eine Aggression ausgeht, die sich gegen die "Westliche
Welt" richtet, also gegen all die Nationen, die eine parlamentarische
Demokratie ihr eigen nennen. Sie kann auch deshalb bejaht werden,
weil fundamentale Menschenrechte missachtet werden - also nicht ob
ein Blogger Staatsgeheimnisse verraten hat- sondern so richtige, die
eine Gefahr des Lebens oder der Gesundheit darstellen.
Wo wäre die Welt heute, wenn im 2. Weltkrieg die Vereinigten Staaten
Nazideutschland und Japan nicht besiegt hätte und militärisch
tatenlos geblieben wäre ?
Ist es legitim, wenn Menschenrechte eklatant verletzt und eine
expansionistische Gefahr von Regimen ausgeht, dieser Gefahr auch mit
militärischen Mitteln zu begegnen ?
Ich glaube schon. Es ist immer fraglich mit welchen Mitteln solche
Kriege zu führen sind. So kann man sich z.B. auch fragen, ob eine
Bombadierung von Hiroshima, Nagasaki und Dresden eine militärische
Leistung war oder eher in die Nähe eines Kriegsverbrechens zu rücken
ist.
Aber was ist die Alternative für enen Krieg aus der Luft. Ein
Einmarsch mit dauerhafter Besetztung des Gebietes ? Wohl kaum, wie
die jüngere Geschichte lehrt und auch deshalb nicht, weil die Zeit
des Kolonialsmus vorbei ist.
Es geht um die Eindämmung und "Auf Distanzhalten" eines Konfliktes,
der immer näher kommt und teilweise europäsiche Innenstädte schon
erreicht hat.
Dies als Exkurs. Es bleibt doch immer noch vollständig unklar, wer im
Nahen Osten Kämpfer ist und wer nicht Es scheinen dort so
Teilzeitkämpfer am Werk zu sein, die mal kämpfen, dann wieder Schafe
hüten oder an Schrebtische in Europa zurückkeihren, um einem normalen
Leben zu fröhnen, wenn der Urlaub vorbei ist oder man sich beim
Stützenamt wieder melden muss....
In den Clanstrukturen des Orients ist es auch nie so ganz klar, ob
der Clan auf der einen oder anderen Seite kämpft. Das hängt oft vom
Clanchef ab (und da geht es nicht um 10 Leute, sondern um
Famiilienverbände von 50 bis 1000 Personen). Wie so ein
autokratischer Clanchef entscheidet und wodurch er beeinflusst wird,
hängt immer von seinem eigenen Vorteil und auch seinen Überzeugungen
ab. Meist ist das aber niemandem von außen bekannt.
Ja und so wird es immer kleinteiliger und keiner kann immer zu jeder
Zeit wissen, wer Kämpfer ist oder gerade mal Shop-keeper oder Farmer
.....
Und da komme ich auf den Kaiser zurück, zu dessen Zeiten jeder der
kämpfte eine Uniform anhatte und Zivilisten auch als solche zu
erkennen waren. Heute ist jeder Kombattant, quasi ein totaler
Krieg.....
So einfach ist das aber nicht, vor allem nicht in dem geografischen
Gebiet , das sich Naher -oder Mittlerer Osten nennt.
Denn dort hat man der "Westlichen Welt" einen Kriieg erklärt, nicht
nur von einem vollbartigen Spinner, sondern von ganz vielen
vollbärtigen Spinnern, Intellektuellen und Religionsfaschisten.
Sind Sie Moslem, der es mit der wahabitischen Koranauslegung nicht so
genau nimmt oder gar Ungläubiger, also überhaupt kein Moslem ?
Dann hat man auch Ihnen den Krieg erkärt, egal ob Sie selbst
Pazifist, Veganer oder gar Konsumverweigerer sind. Sie können
natürlich so arrogant sein und darüber hinweggehen und so tun alles
beträfe Sie das nicht. Tut es ja auch unmittelbar nicht, sondern nur
mittelbar. Wenn Sie aber kein Moslem sind, der es mit der
Koranauslegung sunnitischer Prägung nicht so genau nimmt oder
Ungläubiger, ja dann gehören Sie für die Mordgesellen der IS oder
anderer momentan medial nicht so im Fokus stehenden Organisation eben
nicht dazu -ob Sie das wollen oder nicht-.
Ja die Frage wer angefangen hat, stellt sich immer. Es kann auch
sein, dass die "Westliche Welt" eine Schuld trägt an den ganzen
Konflikten.
Rechtfertigt dies aber solche Taten, wie sie beispielsweise durch den
IS begannen werden, von denen ich nicht davon ausgehe, dass eine
Propaganda des Westen sind ?
Die Frage, ob eine Einmischung der "Westlichen Welt" in den konflikt
legitim ist, kann alleine schon deshalb bejaht werden, da hiervon
zweifelsfrei eine Aggression ausgeht, die sich gegen die "Westliche
Welt" richtet, also gegen all die Nationen, die eine parlamentarische
Demokratie ihr eigen nennen. Sie kann auch deshalb bejaht werden,
weil fundamentale Menschenrechte missachtet werden - also nicht ob
ein Blogger Staatsgeheimnisse verraten hat- sondern so richtige, die
eine Gefahr des Lebens oder der Gesundheit darstellen.
Wo wäre die Welt heute, wenn im 2. Weltkrieg die Vereinigten Staaten
Nazideutschland und Japan nicht besiegt hätte und militärisch
tatenlos geblieben wäre ?
Ist es legitim, wenn Menschenrechte eklatant verletzt und eine
expansionistische Gefahr von Regimen ausgeht, dieser Gefahr auch mit
militärischen Mitteln zu begegnen ?
Ich glaube schon. Es ist immer fraglich mit welchen Mitteln solche
Kriege zu führen sind. So kann man sich z.B. auch fragen, ob eine
Bombadierung von Hiroshima, Nagasaki und Dresden eine militärische
Leistung war oder eher in die Nähe eines Kriegsverbrechens zu rücken
ist.
Aber was ist die Alternative für enen Krieg aus der Luft. Ein
Einmarsch mit dauerhafter Besetztung des Gebietes ? Wohl kaum, wie
die jüngere Geschichte lehrt und auch deshalb nicht, weil die Zeit
des Kolonialsmus vorbei ist.
Es geht um die Eindämmung und "Auf Distanzhalten" eines Konfliktes,
der immer näher kommt und teilweise europäsiche Innenstädte schon
erreicht hat.
Dies als Exkurs. Es bleibt doch immer noch vollständig unklar, wer im
Nahen Osten Kämpfer ist und wer nicht Es scheinen dort so
Teilzeitkämpfer am Werk zu sein, die mal kämpfen, dann wieder Schafe
hüten oder an Schrebtische in Europa zurückkeihren, um einem normalen
Leben zu fröhnen, wenn der Urlaub vorbei ist oder man sich beim
Stützenamt wieder melden muss....
In den Clanstrukturen des Orients ist es auch nie so ganz klar, ob
der Clan auf der einen oder anderen Seite kämpft. Das hängt oft vom
Clanchef ab (und da geht es nicht um 10 Leute, sondern um
Famiilienverbände von 50 bis 1000 Personen). Wie so ein
autokratischer Clanchef entscheidet und wodurch er beeinflusst wird,
hängt immer von seinem eigenen Vorteil und auch seinen Überzeugungen
ab. Meist ist das aber niemandem von außen bekannt.
Ja und so wird es immer kleinteiliger und keiner kann immer zu jeder
Zeit wissen, wer Kämpfer ist oder gerade mal Shop-keeper oder Farmer
.....
Und da komme ich auf den Kaiser zurück, zu dessen Zeiten jeder der
kämpfte eine Uniform anhatte und Zivilisten auch als solche zu
erkennen waren. Heute ist jeder Kombattant, quasi ein totaler
Krieg.....