Dagegen helfen nur strenge Anti-Blasphemie-Gesetze wie in Pakistan und der Bau von noch mehr Moscheen.
"Pakistans Minister für religiöse Minderheiten in Islamabad von
Extremisten ermordet
...
Erst am 4. Januar war der Gouverneur der Provinz Punjab, Salman
Taseer, von einem seiner Leibwächter umgebracht worden. Er trat
ebenfalls für eine Überarbeitung des kontroversen Gesetzes gegen
Gotteslästerung ein.
...
Die Asiatische Menschenrechtskommission hatte nach der Ermordung
Taseers konstatiert: »In einem Land, das bereits an Instabilität und
religiösem Faschismus der Fundamentalisten leidet, kann die lauwarme
Reaktion der Regierung nur die gesellschaftlichen Strukturen weiter
beschädigen. Die Regierung muß streng gegen jene Leute vorgehen, die
Quadri (den Mörder Taseers, H.K.) zum Helden erklärt haben. Wie ist
es in einem Land, in dem angeblich Recht und Ordnung herrschen,
möglich, daß religiöse Extremisten das Recht auf den Straßen in ihre
Hände nehmen?«"
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Pakistan/blasphemie2.html
"Islamic States Press for Limits on Free Expression
...
The Saudi-based OIC secretariat is spearheading the international
campaign of response to what it has called "wanton provocation and
reckless, blasphemous libertarianism cowering behind so-called
freedom of the press."
...
Beate Winkler, head of the European Monitoring Center on Racism and
Xenophobia, said E.U. governments should provide time for religious
programs on public broadcasters and support mosque construction."
http://web.archive.org/web/20060429013532/http://www.cnsnews.com/ViewForeignBureaus.asp?Page=/ForeignBureaus/archive/200604/INT20060421a.html
"According to news reports, officials in Brussels have
been working on producing new politically correct terminology in
order to ban words and phrases that could cause offense. The Saudi
based Organization for the Islamic Conference (OIC) and its 56 member
states, for their part, are pressing ahead and requesting from the
United Nations and European Union to take steps, including legal ones
to ensure that the freedom of speech and expression does not
interfere with the "respect for cultural diversity, religious beliefs
and religious symbols." The aim is to " defend the interests of the
Muslim world, present the true image of Islam and combat the
stereotype perceptions about Islam and Muslims." [1]"
http://www.serbianna.com/columns/borojevic/031.shtml
"Obwohl führende Militärs auch heute ihren Unmut über die Entwicklung
der 'islamischen Gefahr' bekunden, sind sie an diesem Zustand nicht
unschuldig. Sie selbst setzten die Islamisten nach 1980 zur
'Stabilisierung des Systems' ein und ließen ihnen nach dem Putsch
erstaunliche Freiheiten. Beispielsweise werteten die Militärs die
Imam-Hatip-okullari zu Gymnasien auf, um so die nationale und
geistliche Tradition zu stärken.
...
Im Oktober 1996 gab das Ministerium für religiöse Angelegenheiten
bekannt, daß in der Türkei alle sechs Stunden eine neue Moschee
entsteht."
http://www.nadir.org/nadir/periodika/widerstand/10_97/islam.htm
Bericht: So islamfeindlich waren Deutschland und Europa im Jahr 2019
Wenn das der Führer wüßte.
Hitlers Lieblingsmufti über Nazi- und Islam-Ideologie:
https://www.youtube.com/watch?v=83BQxECuasE&t=42m46s
"Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden." (Werner Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)
Himmler:
"Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion."
http://vimeo.com/8098018 (ab 44:00)
"Zwischen Halbmond und Hakenkreuz"
https://www.youtube.com/watch?v=hdZ7rhZRYm4&t=120
"Up to 6000-strong, the Handzar division glories in a fascist culture. They see themselves as the heirs of the SS Handzar division, formed by Bosnian Muslims in 1943 to fight for the Nazis. Their spiritual model was Mohammed Amin al-Husseini, the Grand Mufti of Jerusalem who sided with Hitler."
http://emperors-clothes.com/archive/tele.htm
"Bundeswehr forciert die Rekrutierung junger Muslime.
...
Militärimame
Mit der von Seiten der Bundeswehr offensiv verfolgten Strategie der "Integration" von Muslimen korrespondiert die erklärte Absicht, islamische Feldgeistliche, sogenannte Militärimame, in Dienst zu stellen. Presseberichten zufolge sind sowohl der Leiter der "Zentralen Koordinierungsstelle Interkulturelle Kompetenz" am "Zentrum Innere Führung", Oberstleutnant Uwe Ulrich, als auch der Pastoralreferent des Katholischen Militärpfarramtes, Thomas R. Elßner, "von der Notwendigkeit der Beschäftigung eines Militärimams auf die gleiche Weise überzeugt". Beide forderten erst unlängst die muslimischen Dachverbände in Deutschland auf, hierzu Stellung zu nehmen: "Diese Organisationen müssen festlegen, von wem und auf welche Weise die religiösen Dienstleistungen im Militär angeboten werden."[8] Ein ähnlicher Schritt wurde zuletzt von Seiten des NS-Regimes unternommen. Sowohl Wehrmacht als auch SS unterhielten während des Zweiten Weltkriegs muslimische Kampfverbände, die insbesondere in Jugoslawien unter dem Vorwand der "Partisanenbekämpfung" schwere Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung begingen. Teil der muslimischen SS-Einheiten waren auch Imame, die die seelsorgerische Betreuung der Truppe übernahmen; die Beachtung der islamischen Speisevorschriften wurde ebenso gewährleistet wie die Einhaltung muslimischer Begräbnisriten. Noch 1944 eröffnete die SS zwei "Mullahschulen" - zwecks Ausbildung islamischer Feldgeistlicher.[9]"
https://web.archive.org/web/20130314001819/http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58559
Der durch NATO-Luftwaffe und -Waffenlieferungen unterstützte Terroristenführer und verurteilte Nazi-Kollaborateur Izetbegovic in seinem Buch:
"... The first and foremost of such conclusions is surely the one on
the incompatibility of Islam and non-Islamic systems. There can be no
peace or coexistence between the "Islamic faith" and non- Islamic
societies and political institutions. ... Islam clearly excludes the
right and possibility of activity of any strange ideology on its own
turf. Therefore, there is no question of any laicistic principles,
and the state should be an expression and should support the moral
concepts of the religion. ..."
"... the Islamic movement should and must start taking over the
power as soon as it is morally and numerically strong enough to not
only overthrow the existing non-Islamic, but also to build up a new
Islamic authority. ..."
"... In one of the thesis for an Islamic order today we have stated
that it is a natural function of the Islamic order to gather all
Muslims and Muslim communities throughout the world into one. Under
present conditions, this desire means a struggle for creating a great
Islamic federation from Morocco to Indonesia, from the tropical
Africa to the Central Asia. ..."
http://web.archive.org/web/20030402155832/http://www.balkan-archive.org.yu/kosta/licnosti/izetbegovic.2.html