Da bekenne ich mich auch selbst zur Islamophobie. Eigentlich stehe ich Religionen im Allgemeinen ablehnend gegenüber, aber der Islam macht es einem besonders einfach, Ressentiments gegen seine Anhänger zu hegen. Eine Religion die dermaßen intolerant ist, z.T. sogar faschistoide Züge aufweist, sich jeglicher Reform verschließt und auch extrem aufdringlich ist (u.a. durch das Gebot für Frauen, in der Öffentlichkeit ein Kopftuch zu tragen), verdient keine Sympathien und Toleranz.
Natürlich darf man die Religionszugehörigkeit eines Menschen nicht als Vorwand nehmen, um seine Fremdenfeindlichkeit zu rechtfertigen, aber sonst darf man IMO in einer aufgeklärten, laizistisch geprägten Gesellschaft gerne dem Islam gegenüber feindlich gestimmt sein. Und da ganz besonders in dieser Religion immer mehr Menschen vordrängen, dieihren Aberglauben in der Öffentlichkeit ausleben und unsere – über Jahrzehnte hinweg gemachten – Fortschritte im Kampf gegen die Bigotterie zunichte machen wollen (indem sie z.B. auf das Tragen ihrer religiösen Symbole/Trachten beim Ausüben der verschiedensten Berufe bestehen), ist Widerstand erst recht geboten! Ich möchte jedenfalls nicht (wieder) in einer Gesellschaft leben, wo dumme Menschen an einen unsichtbaren Freund/Meister im Himmel glauben, der ihnen "spirituellen Beistand" leistet sowie dies und das befiehlt/verbietet; das hatten wir schon mal längste Zeit unserer gesellschaftlichen Entwicklung und das brauchen wir definitiv nicht wieder!!! Keine Macht den Religionen!