Formel 1 Rekordschampion Hamilton behauptet dass das Rassismus-problem verharmlost wird
https://www.welt.de/sport/article210495327/Hamilton-ueber-Ecclestones-Rassismus-Theorie-Ignorant-und-ungebildet.html
Bernie Ecclestone (Formel 1)
„In vielen Fällen sind Schwarze rassistischer als Weiße“
https://www.welt.de/sport/article210457401/Bernie-Ecclestone-In-vielen-Faellen-sind-Schwarze-rassistischer-als-Weisse.html
Ich glaub der Hamilton sollte besser still sein. Im Leistungs-Sport sind in vielen Disziplinen und Kategorien die Schwarzen überrepräsentiert. Da brauchen wir dringend mehr Quotenweiße und nicht umgekehrt!
Im Sport wie auch in anderen Bereichen sollte es nur um die Leistung gehen, nicht um die Hautfarbe. Wer mehr dunkelhäutige Fahrer in die Formel 1 bringen will, aus dem Grund, das sie dunkelhäutig sind, denkt meines Erachtens schon in rassistischen Kategorien. Erinnert mich auch ein wenig an die absurde Diskussion über die Quotenfrauen. Das 100m Leichtathletik Sprinten ist seit vielen Jahrzehnten ein von Schwarzen dominierter Sport. Wie würde wohl jemand angesehen, der forderte, daß mehr Weiße in den Laufsport gebracht werden müssten? Manchmal kann ein Perspektivwechsel sehr erhellend sein.
Da gibt es noch den 200m Lauf, den 400m Lauf, 300 m Hindernis, 5000m, 10000m und den Marathonlauf. Überall schwarze Dauersieger.
Dann sollte Hamilton eine Rennfahrerakademie für Schwarze gründen. Geld genug hat er ja.
In Basketball sind die schwarzen überrepräsentiert. In Fussball gibt es zum Beispiel in Frankreichs sowie in Englands Nationalmannschaft seit vielen Jahren viele Top-Spieler, die in der A-Elf mitspielen. Also von Benachteiligung keine Spur. Eher im Gegenteil. In einigen Sportarten bräuchten wir sogar eher sogar eine Quote für Weiße im Leistungssport...