lfence schrieb am 25.06.2020 11:48:
Im Artikel wird über zunehmende Islamfeindlichkeit berichtet; hier im Forum kann man sie bewundern. Im Tausendjährigen Reich waren die Juden der Feind, heute ist es der Islam.
Wie sich doch die Bilder gleichen.
Mach Dich nicht laecherlich. Der Vergleich mit Juden und dem was Juden angetan wurde ist eine bodenlose Frechheit.
Auch bei den Juden fing es mit Hetzschriften an. Die Phase der Hetzschriften haben wir heute gegen Gläubige des Islam gerichtet. Der wirkliche Unterschied ist: Während damals der Hitlerfaschismus von niemandem gestoppt wurde haben wir heute die Chance, den sich formierenden rechtsbraunen Mob zu stoppen bevor er derart grauenvolles Unheil anrichten kann wie es damals den Juden widerfuhr.
Im uebrigen wuerde es den mulimischen Migranten ganz gut tun ,wenn man sie ab und an daran erinnert, wozu Deutsche faehig sind.
Das erleben sie bereits in zunehmendem Maße. Der Artikel berichtet davon.
Vieleicht lernen sie dann mal ihre staendig fordernen Klappen zu halten vor Angst.
Das lateinische Wort für Angst ist Terror. Rechtsterroristische Anschläge haben wir bereits zu verzeichnen. Mir scheint die Methode, Angst und Schrecken zu verbreiten, nicht geeignet zu sein, ein friedliches Miteinander zu gestalten.
Auch arbeiten gehen anstatt auf unsere Kosten zu leben waere hilfreich bei der Anerkennung,
Wenn Menschen arbeiten sollen, dann muss man ihnen erlauben, zu arbeiten und ihnen
Arbeit geben.
desweiteren sollte die Vermehrung und weiterer Zuzug dringenst erschwert bis unmoeglich gemacht werden.
Dazu siehe geltendes Recht.
Es ist unsere Heimat, nicht eingewanderte Islamglaeubige haben hier Forderungen zu stellen, sondern ausschliesslich wir.
Auch hier: Siehe geltendes Recht.
JHR