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  • Privatmensch

18 Beiträge seit 12.10.2023

Wer in der Wahrheit steht, braucht diese nicht zu fürchten.

- Die Bestrebungen der NATO haben den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland provoziert.
- Der Westen untergräbt die Bemühungen um Friedensverhandlungen.
- Der Westen profitiert vom Krieg in der Ukraine.
- Die Inflation und die Energiekrisen werden durch den falschen politischen Ansatz Europas und der USA verursacht.
- Entwicklungsländer ziehen Russland dem Westen vor.
- Der Westen und seine Stellvertreter schüren die Russophobie.
- Militärhilfe verlängert den Krieg.
- Die EU steht unter dem Einfluss der USA.

So ziemlich alles entspricht doch auch ein Stück weit der Wahrheit. Wer könnte hieran berechtigt zweifeln?

Dies einzugestehen, zu diskutieren und entsprechend zu handeln, wäre in jeder Hinsicht ein Fortschritt in Richtung Ehrlichkeit, Offenheit und Glaubwürdigkeit. Daran mangelt es der politischen Macht in Deutschland aber anscheinend derart, dass die Zensur zum Aufrechterhalt der Herrschaftsnarrative offensichtlich unausweichlich wird.
Einen solchen Zustand aber kann man dann aber kaum mehr Demokratie nennen.

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