Das ist doch einfach nur eine aneinanderreihung von Zitaten aus eigenen Artikel oder irgendwelchen "Forderungen" oder Behauptungen irgendwelcher Gruppen. Aber worum es konkret geht wird nicht klar.
Mir erschliest sich nicht, was uns der Autor mitteilen mochte
Wie schon im September-Beitrag dargestellt, ...
Außerdem ist der - freiwillige oder erzwungene - Verzicht auf ein Auto in den unteren Einkommensgruppen besonders ausgeprägt. ...
Auch in der nächsten Gruppe ..
Das heißt, es sind vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen, die den Berliner Straßenverkehr als Fußgänger und Fahrradfahrer erleben und zugleich am meisten unter seinen Auswirkungen zu leiden haben.
Und warum 48 Verkehrstote in einer Millionenstadt "drastisch" sein soll entzieht sich. Berlin liegt damit recht weit hinten. Laut wikipedia sind es in D 41 pro Millionen.
Aber auch die anderen nackten Zahlen können wenig überzeugen.
Wieso brauchen die Menschen mit wenig Einkommen ein Auto?
Höchstwahrscheinlich zum Arbeiten und die sollen nun darauf verzichten?
Ob dies nun eine explizite Linke Forderug ist, kann bezweifelt werden, zumal die Bewegung zum E-Auto, genau diese Menschen sowieso schon in Schwierigkeiten bringen wird.