Hab keine Leselust am Montagmorgen, äußere daher einfach meinen Verdacht zu dem im Telepolis-Artikel verhandelten "Vorfall", auch wenn ihn evtl. in den anderen Kommentaren schon MitforistInnen geäußert haben sollten:
Schon beim ersten Mal, als ich von dem
"Belästigungsfall" bei der Anti-Wohnhai-Konzern-Initiative in den BRD-Medien erfuhr, kam mir der Fall A s s a n g e in den Sinn, in dem anfangs gar der Vorwurf einer "Vergewaltigung" gegen den mutigen Whistleblower als scharfe
Waffe der im Nato-Westen herrschenden Machtkartelle gegen einen linksbürgerlichen "Feind" -erstmal erfolgreich- eingesetzt wurde. Ab da ward Assange -bis heute in staatskrimineller Weise- Knast-matt gesetzt. Die Glaubwürdigkeit der "ZeugInnen" ist passée , was jemanden das ursprüngliche "Zeugnis" evtl. gekostet haben mag, mutmaße man-frau
. ..Egal, ob die Vorwürfe im obigen Fall stimmen oder nicht:
Wo Kapitalmacht sich bedroht fühlt, is the evil always and everywhere.! Wenn sich die heute politisch & ökonomisch Mächtigen gefährdet sehen , sind sie meiner Erfahrung nach notfalls auch zu jeder Scheußlichkeit bereit ,ihre Feinde zu erledigen. Mißtrauen in die Glaubwürdigkeit der Zeuge´Innen der "Mächtigen" ist daher erstmal i m m e r notwendig...