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  • Neutralino

mehr als 1000 Beiträge seit 05.11.2017

100.0000.000+ Opfer von 1917 bis 1989

»Im Namen keiner Ideologie wurden mehr Menschen umgebracht, keine Weltanschauung hat mehr Leben verbogen: Der Kommunismus, ganz korrekt ausgedrückt der Marxismus-Leninismus besonders in seiner stalinistischen und seiner maoistischen Spielart, war verheerender als Hitlers Rassenhass und seine Wahnidee vom „Lebensraum im Osten“. Und das, obwohl der Nationalsozialismus mehr als 50 Millionen Opfer forderte und Europa in Schutt und Asche legte. Trotzdem lebt überall in der Welt der vermeintliche „Traum vom Kommunismus“ fort.

>https://www.welt.de/geschichte/article162318990/Kommunisten-wollen-das-dumme-Volk-zum-Glueck-zwingen.html

»Fast 100 Jahre ist sie her, die Februar-Revolution in Russland, die von Lenins Bolschewiken für einen Putsch benutzt wurde. Sie war der Beginn eines Jahrhunderts weltweiter kommunistischer Herrschaft, die zu gesellschaftlichem Zerfall, Hungersnot und Massenmord auf fast allen Kontinenten führte… Und doch kommt die Frage auf, warum so viele Akademiker, die den Faschismus kritisieren, dabei den Kommunismus für gut heißen, der geschätzte 100 -150 Millionen Menschen umbrachte? Das sind weitaus mehr, als unter Hitler starben. Allein in Kambodscha vernichtete Pol Pot und seine Rote Khmer ein Viertel seiner eigenen Bevölkerung, heute als die „Killing Fields“ bekannt. Wie die Nazis in sadistischer Manier eines Serienkillers, fotografierten die Roten Khmer viele ihrer Opfer – junge Männer und Frauen, Ältere und auch kleine Kinder – bevor sie sie erschossen, sie in Plastiktüten erstickten oder mit Knüppeln erschlugen.«

>http://www.epochtimes.de/politik/welt/100-millionen-tote-doch-die-new-york-times-idealisiert-das-kommunistische-system-a2059330.html

Übrigens bist auch Du uns die Quelle für Deine Zahl schuldig geblieben…

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