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  • Lasse Reden

mehr als 1000 Beiträge seit 12.02.2012

Danisch bringt es mal wieder auf den Punkt ...

Danisch bringt es mal wieder auf den Punkt:

In der politischen Prioritätenliste sind weiße Männer ganz unten, Frauen und Schwule so in der Mitte, und Migranten, vor allem islamische, ganz oben. Deshalb darf und muss Feminismus immer nur nach unten treten, da sind die Prioritäten einfach klar geordnet.

Und so kamen natürlich die Grünen mit einer Gegen-Demo namens „Kein Feminismus ohne Antirassismus” und dem Vorwürf, dass die Demo rassistisch und antiislamisch sei.

Nun, es freut mich, dass das alles so klar dargestellt ist, weil man das mit elementarer Mengenlehre darstellen kann. Sehr selten, dass die sich mal präzise und klar verständlich äußern. Inhaltlich spiele ich da nicht mit, aber es gefällt mir, wenn sie sich mal klar festlegen.

Zulässig ist nur die Schnittmenge aus Feminismus und Antirassismus, und Antirassismus heißt, dass alle außer weißer Mann nicht angegriffen werden dürfen. Heißt eben auch, dass Feminismus eben nur dann Feminismus sein darf, wenn er gegen den weißen Mann geht. Feminismus und Frauenrechte sind halt sehr relativ, kommt immer drauf an, gegen wen es geht. Prioritäten und Doppelmoral müssen zwingend beachtet werden. Dieter und Dawood fallen eben einfach nicht unter dieselben Normen und moralischen Maßstäbe. Und Frauen müssen halt einfach wieder lernen, vor wem sie zu kuschen haben. Und wenn Frauen das nicht einsehen, wem sie in der Rangordnung unterstellt sind, dann kommen die Grünen, und bringen ihnen das bei. Und zwar auf eine Weise, die für die Polizei Großeinsatz bedeutet.

Ach, sie überraschen mich, die Grünen. Sie drücken sich nicht nur klar aus, sie weisen auch der Frau einen klaren Platz in der Gesellschaft zu und sagen ihr, wann sie zu schweigen hat. Eben noch waren Frauen die Sieger, aber es kommt immer ein größerer Hecht im Teich.

http://www.danisch.de/blog/2018/02/17/steinigung-der-woche/

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