Heute haben wir das Phänomen, dass eine einst staatsferne, militante Truppe, die im Laufe der Jahre mit immer mehr Steuergeldern gefüttert wurde, nicht mal mehr ermahnt werden muss, für dieses Geld etwas zu liefern. Nein, die Antifanten machen sich im eigenen Auftrag staatsfromm daran, die Regierungspolitik unserer Kanzlerin mit schlagkräftigsten Mitteln zu verteidigen. Merkel muss keine Stasi mehr in Marsch setzen, die Antifa hat übernommen.
Dabei scheut sie sich nicht, auch Frauen und Kinder anzugreifen, wie die Hamburgerin Uta Ogilvie in dieser Woche erfahren musste. Die Frau hatte es tatsächlich gewagt, zu einer Anti-Merkel-Demonstrationen in Hamburg aufzurufen! Ausgerechnet Hamburg, wo die Antifa-Dichte neben Berlin am höchsten ist und wo die Rote Flora seit inzwischen Jahrzehnten die staatlich geförderte Festung für gewaltbereite Linksradikale ist!
Anscheinend war Frau Ogilvie davon ausgegangen, dass sie in einem Land lebt, in dem die Meinungsfreiheit durch die Verfassung garantiert ist und diese Garantie aus historischer Erfahrung von den Verfassungsorganen geschützt wird.
Tatsächlich bestimmen längst die Antifa und ihre willigen Helfer in den Medien, was in der Öffentlichkeit noch gesagt werden darf.
Nachdem die Antifa, die kein Hehl daraus macht, dass sie wie einst die Stasi ihr Denunziantennetz über das ganze Land ausgebreitet hat, wusste, wo die aufmüpfige Frau Ogilvie wohnt, griff sie ihr Haus an. Ausgerechnet die Fenster des Kinderzimmers wurden mit Steinen eingeschmissen. Dass kein Kind verletzt wurde, ist dem Zufall zu verdanken, dass sie sich nicht in Wurfweite befanden. Obwohl es ein Bekenntnisschreiben auf der linksextremen Hass-Seite indymedia gab, will die Polizei Wort und Tat nicht in Verbindung bringen. Die Bitte der Familie, die nach Drohungen um Polizeischutz gebeten hatte, war abschlägig beschieden worden. Den Angriff auf Frau Ogilvie und ihren Vater auf dem Weg zur Demonstration will die Polizei auch nicht bestätigen. Nur dass hunderte brüllende, gewaltbereite Antifanten sich zur „Gegendemonstration“ eingefunden hatten, konnte nicht geleugnet werden.
http://vera-lengsfeld.de/2018/02/16/die-antifa-pruegelt-fuer-merkel/