Herr Pomrehn bemüht sich nicht einmal um unvoreingenommenen Blick

Da marschieren dann eben die Rechten auf und wackere Antifaschisten stellen sich ihnen entgegen.

Warum diese vorgebliche Weltoffenheit, Nächstenliebe und Achtung so kämpferisch für jeden noch so Fremden eingefordert wird, aber ein Ungebohrenes ermordet werden sollen darf, das geht wohl nur im Hirn dieser Menschenrechtsaktivisten zusammen und ist Herrn Pomrehn selbstverständlich keinen Satz wert.
Ebenso wenig dazu, wie das wohl zusammen geht, das die ach so Offenen einfach mal dicht machen, sich über die Anmaßung von 'Wir sind das Volk' zu empören und doch selber von "allen Migrantinnen" zu reden und Neukölln als Ganzes für sich beanspruchen.

Und so geraten dann eben 3000 Leute, wie selbstverständlich, zur Manifestation demokratischer Zivilgesellschaft, wohingegen die 10-fache Anzahl in Dresden niemals nicht sich der "Wir sind das Volk!"-Rufe hätte erdreisten dürfen - linke Logik.