Huha!, Huha! Antifa ....

An den Autor, ich habe selten so ein niveaulosen und Fakten umdrehenden Artikel gelesen, vielleicht hätte der Autor mal mehr auf die Motive und die Beweggründe der Demo eingehen sollen.
Warum sieht man denn immer nur kleine Ausschnitte von den Blockierern? und dann die angebliche Zahl von bis zu 3000 Antifanten Anhängern, dass ist einfach nur lächerlich.
Wenn man sich mal die weiträumig aufgenommen Bilder im Netz anschaut, dann kann man sehr gut sehen, dass es sich immer nur um ein kleinen Haufen von Antifanten handelt.
Ich unterstelle dem Autor auch erhebliche Demokratiedefizite, man zählt also schon als Rechts, wenn man sein verbrieftes Recht auf freie Meinungsäußerung wahr nimmt und diese Aktion der sogenannten Antifaschisten, war nichts anderes, als eine rechtswidrige Aktion von Anti Demokraten. Jeder hat in Deutschland das Recht, seine Meinung zu äußern und die Antifa ist nichts weiter als ein Haufen von Rot/Grün umlackierten Faschisten.
An den jungen gut genährten Mann mit seiner Israel Fahne, ein kleiner Tipp von meiner Seite, einfach mal damit durch Kreuzberg laufen, am besten noch mit ein Haufen von Unterstützern, dann bekommen alle mal, eine Lektion für ihr Leben, in Bezug auf "Nie wieder".

Wer wissen will, zu was die von vielen Autoren und Usern hoch gelobte und verehrte Antifa fähig ist, der sollte mal noch Hamburg schauen. Da wurde eine junge Frau zur Zielscheibe der Antifa und mit Ihr, auch die engsten Familienmitglieder, es wurde auch vor kleinen Kindern nicht halt gemacht, so wurden Steine auf das Fenster des Kinderzimmers geworfen, dass dann auch zur Bruch ging. Einfach nur widerlich, dass sind Methoden in reinster SA Manier, dass Vergehen der jungen Frau, war einfach nur, eine Demo mit einem Schild "Merkel muss weg" zu veranstalten. Ich denke mal, dass jeder der Sympathisanten der Links/Faschisten, so richtig stolz auf solche Aktionen ist.

Dabei scheut sie sich nicht, auch Frauen und Kinder anzugreifen, wie die Hamburgerin Uta Ogilvie in dieser Woche erfahren musste. Die Frau hatte es tatsächlich gewagt, zu einer Anti-Merkel-Demonstrationen in Hamburg aufzurufen! Ausgerechnet Hamburg, wo die Antifa-Dichte neben Berlin am höchsten ist und wo die Rote Flora seit inzwischen Jahrzehnten die staatlich geförderte Festung für gewaltbereite Linksradikale ist!
Anscheinend war Frau Ogilvie davon ausgegangen, dass sie in einem Land lebt, in dem die Meinungsfreiheit durch die Verfassung garantiert ist und diese Garantie aus historischer Erfahrung von den Verfassungsorganen geschützt wird.

Tatsächlich bestimmen längst die Antifa und ihre willigen Helfer in den Medien, was in der Öffentlichkeit noch gesagt werden darf.

Nachdem die Antifa, die kein Hehl daraus macht, dass sie wie einst die Stasi ihr Denunziantennetz über das ganze Land ausgebreitet hat, wusste, wo die aufmüpfige Frau Ogilvie wohnt, griff sie ihr Haus an. Ausgerechnet die Fenster des Kinderzimmers wurden mit Steinen eingeschmissen. Dass kein Kind verletzt wurde, ist dem Zufall zu verdanken, dass sie sich nicht in Wurfweite befanden.

Obwohl es ein Bekenntnisschreiben auf der linksextremen Hass-Seite indymedia gab, will die Polizei Wort und Tat nicht in Verbindung bringen. Die Bitte der Familie, die nach Drohungen um Polizeischutz gebeten hatte, war abschlägig beschieden worden.

Den Angriff auf Frau Ogilvie und ihren Vater auf dem Weg zur Demonstration will die Polizei auch nicht bestätigen. Nur dass hunderte brüllende, gewaltbereite Antifanten sich zur „Gegendemonstration“ eingefunden hatten, konnte nicht geleugnet werden.
Zur Aufhetzung der Atmosphäre hatten die antifafreundlichen Medien erheblich beigetragen. So wurde von der Mopo (Hamburger Morgenpost) spekuliert, ob es am Abend der Demonstration in der City„knallen“ würde. Damit wurden alle Demonstranten als „Rechte“ zum Abschuss freigegeben.

Die Antifa konnte die Aktion als Sieg verbuchen, denn Frau Ogilvie gab aus Angst um ihre Familie auf und Familie Ogilvie wird bis auf Weiteres nicht mehr zuhause übernachten.

https://philosophia-perennis.com/2018/02/17/antifa-merkel/