...gegen die "Schnappatmung".
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mechelen-wie-bart-somers-die-dreckigste-stadt-belgiens-gerettet-hat-a-1191163.html
Hat zwar nichts mit dem Thema Frauenrechte zu tun, scheint mir aber der bessere Ansatz zu sein.
Am besten gefallen hat mir folgende Aussage:
Die meisten Politiker halten Städte nicht für eine Ansammlung von Bürgern, sondern von Communities. Sie unterteilen die Bevölkerung in Muslime und Nichtmuslime. Oder in Einheimische und Zugezogene. In den Augen linker Politiker sind Migranten potenzielle Diskriminierungsopfer, in den Augen rechter Politiker sind sie potenzielle Straftäter.
So. Jetzt könnt Ihr mich mal.
Rot klicken.
eure Ludmilla