ludmillaZ schrieb am 19.02.2018 12:01:
...gegen die "Schnappatmung".
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mechelen-wie-bart-somers-die-dreckigste-stadt-belgiens-gerettet-hat-a-1191163.html
Hat zwar nichts mit dem Thema Frauenrechte zu tun, scheint mir aber der bessere Ansatz zu sein.
Am besten gefallen hat mir folgende Aussage:
Die meisten Politiker halten Städte nicht für eine Ansammlung von Bürgern, sondern von Communities. Sie unterteilen die Bevölkerung in Muslime und Nichtmuslime. Oder in Einheimische und Zugezogene. In den Augen linker Politiker sind Migranten potenzielle Diskriminierungsopfer, in den Augen rechter Politiker sind sie potenzielle Straftäter.So. Jetzt könnt Ihr mich mal.
Rot klicken.
eure Ludmilla
Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, warum haben z.B. Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn nicht solche Probleme? und man kann durch den Artikel auch sehr gut erkennen, wie toll Multikulti wirkt. Wenn ich jetzt mal ganz böse bin, dann behaupte ich mal, dass Multikulti erst dann eine minimale Chance hat notdürftig zu funktionieren, wenn der freiheitlich demokratische Staat, zu einem Polizeistaat umgebaut wird? dass sind dann ja traumhafte Aussichten, Lol.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.02.2018 13:04).