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  • tertium non datur

mehr als 1000 Beiträge seit 03.05.2001

Re: Terrorunterstützer bekommen bei Telepolis eine Plattform.

haschmich schrieb am 18.02.2018 23:25:

Was Nowak, Konicz oder jetzt Pomrehn wieder schreiben ist doch Klasse. So herrlich selbstentlarvend, dass es gar keine bessere Werbung für die Kritiker dieser Pseudo-"Linken" gibt. Weiter so! Schreibt euch nur brav in Grund und Boden, ihr schafft das und euch selber :-)

Allerdings macht es die Publikation auch langweilig, weil sich Duktus und Inhalt schnell und ermüdend langweilig wiederholt, die meisten Vertreter dieser Politschreibe lese ich deshalb nicht mehr. Kennt man Überschrift und Autorenname, kann man den Artikel in Sekundenbruchteilen selber generieren.

Auch mal Leute von anderen Seiten ranzulassen traut sich Heise nicht, das kann man kritisieren. Oder auch nicht. Wäre doch schade, wenn Heise von zu vielen Pageviews genervt wird. Raubt mir auch nicht den Schlaf. Das können Andere ohnehin wesentlich besser, klickt man halt auf Tichys Einblicke oder so was...

Genau! Die wahren Linken sind ja sowieso die Rechten!
Erinnert mich schon fast an einen Nazi-Propagandafilm (Titel vergessen), wo in der Schlussszene die kommunistische Arbeiterfaust zum Hitlergruß wird....

TP als explizit linkes Medium zu kritisieren, weil es keine "Rechten" schreiben lässt, halte ich auch für seltsam. Das mag zwar inzwischen bei der "Qualitätspresse" für normal gehalten werden, dass bspw. Leute vom Spiegel oder der taz plötzlich zu Springer wechseln, zeigt aber eher nur, wie einheitlich die inzwischen alle sind.
...oder kritisiere ich Tichy, weil dort so wenig Linke schreiben?
(Ich lese dort übrigens selber gelegentlich)

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