In einem funktionierenden Land hätte man vorher geprüft, ob eine Volksabstimmung eine saubere juristische Grundlage hat, bevor man das Volk damit belästigt, denn dieses komische Städtchen ist nur eine Gebietskörperschaft in einem Staat und nicht souverän.
Daher können die Bewohner dieser Gebietskörperschaft auch alleine keine souveräne Entscheidung dieser Tragweite treffen.
Nun sollten Experten die Spinner totquatschen.
Mein Vorschlag wäre ja eine "Berlin-Wohnsubventionssteuer" gewesen.
Also bei erfolgreicher Volksabstimmung würden Kauf- und die Differenz zwischen den realen Kosten und der DDR-Miete durch eine fröhliche Steuer eingetrieben, welche die Berliner selbst bezahlen. Vielleicht eine verdoppelung oder Verdreifachung der Strom- und/oder Wasserkosten. Damit es jedem Bürger dann auch ganz warm ums Herz wird, wenn er den Wasserkran aufdreht: Wieder etwas für die billige Miete (der Anderen) getan.
Oder aktivere Parkraumbewirtschaftung. Da gibt es viele Möglichkeiten.
Da gibt es dann auch kein Gemaule vom BVG.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.11.2021 16:12).