Seltsam, je mehr Windkraft und Solarenegie genutzt werden, desto wärmer soll es angeblich immer noch auf der Erde werden.
Gibt es da vielleicht Nachhol- und Forschungsbedarf?
Seit Solargedösn so beliebt ist und immer billiger wird, will doch niemand darauf verezichten. In meiner Nachbarschaft gibt es kaum noch einen Garten, einen Hauseingang, einen Balkon, der nicht nach Sonenuntzergang bis Sonnenaufgang, gespeist aus Solarenergie beleuchtet und damit ganztägig erwärmt wird. Rund um die Uhr brennt überall ein solares Lichtlein und strahlt seine gespeicherte Wärme ab. Natürlich erzeugt es keine bösen Gase wie Kohlekraftwerke es tun. Aber seltsam, in diesen dauerbeleuchteten Vorgärten, auf diesen ständig beheizten Balkonen, da blühen im Sommer wie im Winter, dank solar und umweltfreundlich erzeugter Wärme, Dinge, die dort zu kalten Jahreszeiten früher nicht blühten und grünten.
Mit meinen bescheidenen Kenntnissen vermute ich mal, das der 24 Stunden Solarbesonnnunbgswahn sicherlich keinen Beitrag zur Erderwärmung leistet und wenn er es doch tun sollte, dann auf jedem Fall umweltfreundlich.
Einen Beitrag zum Treibhauseffekt kann überfüssiges Solarbeleuchten sicherlich nicht leisten, das lerne ich doch hier bei TP aus allen Fachbeitägen, dass sowas ganz und gar unmöglich ist und wenn es doch möglich sein sollte, ist es gewollt, weil es eben umweltfreundlicher als andere Arten von Erderwärmung ist.