die Welt begann ja nicht 1938 oder 1914.
Am besten man wickelt alle seit Beginn der Geschichtsschreibung stattgefunden habenden Grenzverschiebungen, Wanderungsbewegungen und Kolonisierungen wieder ab.
Die Gensequenzierung hilft uns dabei, eines jeden Stammbaum prozentual aufzudröseln und die Leute dorthin zurück zu siedeln, wo sich die größte Übereinstimmung mit der damaligen Stammbevölkerung finden lässt.
Das gibt eine herrliche Wiedersehensfreude mit alten Verwandten, wenn unsere Nazen auf dem indischen Subkontinent endlich ungehindert Swastikas malen dürfen. Oder im Kongo, wer weiß?