Also, wenn ich die Schulbuchlehren mit dem Vergleiche, was heute in Bezug auf Russland geschieht, dann denke ich dass die Schulbuchlehren reine Siegergeschichtsschreibung sind. Das ultimativ Böse, weil es das Böse aus sich heraus ist und keinerlei rationale Entscheidungen treffe kann.
Rhonhofs: "Der Krieg der viele Väter hatte" und den Gut und Böse Theatralismus weglässt und sich auf Taktik und Strategie beruft, halte ich in vielen Teilen für stringent und plausibel
Aus der Sichtweise von heute, wo für eine Gaspipeline von Qatar, Syrien zerstört wird, Massenmigration als Waffe gegen North Stream II eingesetzt wird und Kriege mit Lügen zu Weapons of Mass Destruction angefangen werden. Oder Kriege mit aus den Brutkasten gerissenen Kinder, die von Soldatenstiefeln zertrampelt werden, da soll ich nicht auf die Idee kommen, das andere Geschichtsschreibung nicht auch anders sein soll, als sie für das Recruiting von dummen Soldaten notwendig ist?
https://youtu.be/Uvwb5QPrmc0
http://www.vorkriegsgeschichte.de/