Die derzeitige Intendantin dort: Ulrike Demmer.
Sprecherin der Bundesregierung am 12.11.2021 auf der "jahrhundert" Bundespressekonferenz wo der Ärztenachrichtendienst danach fragte, wie die Versorgung der Bevölkerung mit monoklonalen Antikörpermitteln aussieht.
Die Antwort von Demmers Kollegen vom BMG: die Frage wurde Herrn Spahn schon am morgen gestellt, keine exakten Zahlen im Kopf, könne diese nachliefern falls das erforderlich ist, aber die würden "breit" eingesetzt.
Keine zwei Wochen später wurder der monoklonale Antikörpermittelskandal bekannt der von der Systempresse totgeschwiegen wird: bis zum 19.11.2021 wurden in 10 Monaten von 200.000 beschaften Dosen nur 8.000 verabreicht. In ganz Deutschland...
Kein Wunder das der Sprecher des BMG das nicht vor laufender Kamera sagen wollte - DANN hätte es "ganz Social-Media" gewusst...
Aber Ulrike Demmer - selbst Journalisten - die hätte im Bundeskanzleramt entweder was von den monoklonalen Antikörpermitteln und der Nicht-Information der Bevölkerung mitbekommen können. Wenn nicht: dann hätte einen Profi wie Demmer die Antwort des BMG-Kollegen "stutzig" machen müssen.
Wenn auch das nicht: auch dann ist Demmer schlichtweg unfähig RBB Intendantin zu sein - wie soll diese denn die Qualität von recherchierenden Journalisten oder deren Werke beurteilen können?
Ein RBB Dokumentationsfilmpreis? Unter diesen Voraussetzungen mit RBB Intendantin Ulrike Demmer bestenfalls ein schlechter Witz...
BTW: das auch ein RBB als Teil des ÖRR "eher nicht" in DEM monoklonalen AntikörpermittelSKANDAL recherchieren und berichten wird - schon gar nicht unter Ulrike Demmer - darüber ist der RBB Rundfunkrat informiert. Und auch über seine gesetzliche Verpflichtung: Demmer sofort abzuberufen.
Aber sowas geschieht wohl nur in Fällen wenn es gar nicht mehr anders geht - wie z.B. bei Frau Schlesinger - zum ersten mal überhaupt das abberufen wurde.
Ist das noch deutsche Kultur oder schon wieder deutsche Kultur?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.02.2024 11:43).