ein-spunk schrieb am 1. Dezember 2013 01:12
> Wenn ich den Artikel richtig verstehe,
> fordern organisierte Kreuzberger 'Flüchtlinge' afrikanischer Herkunft
> ein tradiertes Drogenhandelsmonopol im Görlitzer Park ein.
>
> Um das Ganze straffrei zu gestalten, erklärt die Berliner
> Bezirksregierung den örtlichen Marihuanahandel zunächst als legal -
> aber an behördliche Aufsicht, eine 'Zertifizierung' und
> umsatzsteuerliche Abfuhr in sogenannten ( lizensierten ) Coffeeshops
> gebunden.
>
> Organisierte Kreuzberger 'Flüchtlinge' afrikanischer Herkunft fühlen
> sich daraufhin zu Protesten aufgerufen.
Da haben Sie offensichtlich rein gar nichts verstanden. Der Grasshop,
der beantragt wurde, soll nicht von "afrikanischen Flüchtlingen"
betrieben werden.
Das Zeltlager hat nichts mit Drogenhändlern zu tun.
Aber guter Witz.
> Wenn ich den Artikel richtig verstehe,
> fordern organisierte Kreuzberger 'Flüchtlinge' afrikanischer Herkunft
> ein tradiertes Drogenhandelsmonopol im Görlitzer Park ein.
>
> Um das Ganze straffrei zu gestalten, erklärt die Berliner
> Bezirksregierung den örtlichen Marihuanahandel zunächst als legal -
> aber an behördliche Aufsicht, eine 'Zertifizierung' und
> umsatzsteuerliche Abfuhr in sogenannten ( lizensierten ) Coffeeshops
> gebunden.
>
> Organisierte Kreuzberger 'Flüchtlinge' afrikanischer Herkunft fühlen
> sich daraufhin zu Protesten aufgerufen.
Da haben Sie offensichtlich rein gar nichts verstanden. Der Grasshop,
der beantragt wurde, soll nicht von "afrikanischen Flüchtlingen"
betrieben werden.
Das Zeltlager hat nichts mit Drogenhändlern zu tun.
Aber guter Witz.