Ein Musterbeispiel für den Leerstand von völlig intakten Wohnungen war der Gebäudekomplex Habersaathstraße 40-46 in Berlin-Mitte in unmittelbarer Nähe zur BKA-Zentrale. Nur noch knapp zehn Wohnungen sind bewohnt. Die übrigen 95 Wohnungen in dem 1984 als Schwesternwohnheim mit öffentlichen Mitteln gebauten Ensemble stehen schon seit Jahren leer. 2004 wurden die Gebäude privatisiert.
Also wohnen im hippen Berliner Scheunenviertel für lau. In Wohnungen mit einem (wahrscheinlichen) Sanierungsstau von 30 Jahren. Und dem EU- Kostenhammer ökologische Zwangssanierung in wenigen Jahren. Da wird die sogenannte Luxusneubau - der jetzt verhindert wird, und weswegen es überhaupt nur diesen Leerstand gibt - wahrscheinlich preiswerter als die ökologische Zwangssanierung in wenigen Jahren. Fällt die dann aus? Damit die Obdachlosen und zugezogenen Aktivisten weiter billig wohnen können? Kann man so die "Klimakrise" stoppen?
Aber das soll dann eher Vater Staat bezahlen, oder? Und die Kosten werden natürlich nicht auf die Mieter umgelegt. Die Sanierung bezahlt dann Handwerkermeister Willi aus Brandenburg mit der CO2-Abgabe auf seinen Diesel-Transporter, mit dem er nach Berlin reinwürgt um die Häuser der Journaktivisten zu sanieren.... die ihn dann anzeigen, weil er mit Diesel in ihren Kiez gefahren ist und dort parkt. Oder so.
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