Das scheint in Berlin im Moment der "Normalzustand" zu sein

Da wird die Frau vom Betonmischfahrzeug überrollt, was schlimm genug ist.

Zeitgleich wird aber die Polizei am Gesundbrunnen gebunden, ein riesen Aufgebot an Fuhrpark welches schon von weitem aus dem Bus 247 Richtung U+S Gesundbrunnen bzw. S Nordbahnhof zu sehen war, weil ein Horde durchgeknallter Jugendlicher nichts besseres zu tun hatte als einen fetten Böller unter einen Rollstuhl zu werfen, dort ist Glücklicherweise nichts passiert.

Nur ein paar Stunden später hatten wir im Gesundbrunnen auf einmal -schwedische Verhältnisse-, erst lieferten sich wieder um die 50 Jugendlichen (ob mit oder ohne Migrationshintergrund* darf man ja nicht mehr erwähnen in Berlin*(schwul oder jüdisch taucht auch nicht mehr in den Polizeiberichten auf)) ein Katz und Mausspiel mit der Ordnungsmacht samt fliegenden Eiern und Flaschen, kurz darauf warfen Idioten einen fetten Böller durch ein offenes Fenster einer Wohnung worauf dorf ein Vorhang in Flammen aufging die Bewohner Diesen aber geistesgegewärtig abrissen und auf die Straße geworfen haben um einen Großbrand zu verhindern.

Es passiert so viel zur selben Zeit, und was wäre passiert wenn der Rollifahrer drauf gegangen wäre ?!? Hätte der auch so viel mediale Aufmerksamkeit erfahren oder wäre es nur mal wieder eine "berliner Lokalmeldung" geblieben?

Bei uns Jugendliche die scheinbar jeglichen Kompass des Menschseins verloren haben, das hat nichts mehr mit "sozialen Verwerfungen" oder deren Auswirkungen zu tun. Das ist schlicht asozial.

Was die Klimaklebchen immer nicht sehen, ist das diese Stadt nicht wieder in ihren normalen Rhythmus zurück findet und die sozialen Verwerfungen die seit Corona entstanden sich immer weiter in die Gesellschaft fressen und sich ihren Weg bahnen. Es gibt einen Punkt ab dem man nicht mehr sparen kann, weil noch weniger einfach nicht geht.

Olli