WebX schrieb am 04.11.2022 17:39:
Flake schrieb am 04.11.2022 12:40:
die volle Verantwortung zu übernehmen
Du meinst so richtig mit in den Knast für den fahrlässigen Totschlag (oder wie auch immer man das bezeichnen könnte) gehen und auch für alle Kosten und Unkosten aufkommen?
Ich bin zwar kein Arzt, aber da die Radfahrerin für hirntot erklärt wurde, kann man daraus ableiten, dass bei rechtzeitiger Hilfe es nicht zu dem Hirntod gekommen wäre.
Bei noch nicht tödlichen Kopfverletzungen kommt es sehr oft zu Blutungen innerhalb des Kopfes, was zu einem überhöhten Druck führt wodurch es schließlich zu den eigentlichen schlimmen Schäden an dem Gehirn kommt. Und da spielt jede Minute eine große Rolle.
Was erzählst Du mir da? Das ist doch alles belanglos, was sollen die Details? Es ist passiert, was passiert ist. Die Frage ist jetzt, wie damit umgehen?