Hier kann man mal einen anderen Telepolis-Autoren zitieren:
In der Vergangenheit fiel bei manchen, die gegenüber der subproletarischen Kriminalität eher ein Auge zudrücken, auf, wie sie in anderen Ländern sog. Befreiungsbewegungen interessant und "spannend" fanden. Großzügig klammerten sie aus, wie beispielsweise die IRA in den seinerzeit von ihr kontrollierten Stadtgebieten, also in den von der Staatsgewalt nicht mehr erreichten, insofern rechtsfreien Räumen, mit drakonischeren Maßnahmen (Prügelstrafe, Schüsse in die Beine u. ä.) gegen Kriminelle vorging als die Staatsgewalt selbst, um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen.
Viel Spass, liebe Berliner, wenn demnächst Araber-Clans für Recht und Ordnung sorgen.