Re: die abgefertigten Passagiere an einem Flughafen sind ja doch sehr genau beka

Ist doch klar das die Politik, Destatis und Lobby auf der einen Seite Hurra-Meldungen absondern.
Generell hat Deutschland/EU ein Problem mit realen Zahlen.

Bezüglich der Flüge ist jeder Flughafen recht einfach zu betrachten.
Aber nicht alle Flüge sind SPD/TUI Urlaubsflüge.

Bsp. Sylt, die Angestellten können sich keine Wohnung auf Sylt leisten und fahren jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit. Ich wette das läuft auf Mallorca nicht anderes wenn schon die AOK dort eine Dependance und Privatflugzeug hatte.

Zum Ursprung zurück:

wo Fliegen ein Massenphänomen war ... und billig!

Gerade diese Flugreisen, etwa ein Wochenende in Paris, Lissabon, London etc. sind extrem hoch subventioniert.

Es ist eine Schande das ein Kilo gutes Fleisch, Käse fast teurer ist, als mal eben ein Flug in eine andere Stadt.

Ich habe einen Beitrag, basierend auf eine Bundestagsmeldung geschrieben, dass in Deutschland die meisten Flüge auf Firmenkonten gehen. Die sind selbstverständlich subventioniert.
Eine wahre berufliche Massenwanderung weil die Firmen zu geizig für mehr Fachpersonal oder zu blöd sind mit Videokonferenzen zu arbeiten.
Klar, ist ja alles Neuland in Händen der NSA, BND.

Paar Tipps
https://www.smogalarm.org/de/
https://luft.jetzt/

P.S. Habs gefunden

hib - heute im bundestag Nr. 572
Neues aus Ausschüssen und aktuelle parlamentarische Initiativen

Do., 16. Mai 2019, Redaktionsschluss: 10.28 Uhr
02. Dienstreise-Veranstalter in Deutschland
Tourismus/Ausschuss

Berlin: (hib/WID) Anbieter von Dienstreisen und Tagungen in Deutschland finden ihre Anliegen von der Politik nicht hinreichend berücksichtigt. Dies wurde am Mittwoch im Tourismusausschuss deutlich, wo Vertreter mehrerer Verbände die Bedeutung ihrer Branche für die Volkswirtschaft hervorhoben. Für Dienstreisen geben die Deutschen jährlich 53,5 Milliarden Euro aus, davon 46 Milliarden im eigenen Land. Als Schauplatz von Tagungen und Kongressen steht Deutschland europaweit an erster, weltweit hinter den USA an zweiter Stelle. Die Branche sieht dennoch in vielerlei Hinsicht Verbesserungs-, nicht zuletzt Entbürokratisierungsbedarf.