xj12 schrieb am 18.10.2021 17:24:
Die ham so ne Meise:
Selbst letzterer Wert liegt noch deutlich über der durchschnittlichen kostendeckenden Miete, die für Bau, reine Bewirtschaftung und Verwaltung dieser Wohnungsbestände nötig wäre: 2,82 €/m².
Wenn sogar die Berline Wohnbaugenossenschaften im Schnitt 2500 Euro/m² für eien Sozialwohnung ausgeben - dann frage ich mich wie man auf so einen Hirnfurz kommt.
Um die Baukosten wieder reinzubekommen würde das bei 2,82 Euro knapp 74 Jahre dauern - wohlgemerkt SozialerWohnungsbau.
Dann ist aber noch nix bewirtschaftet oder verwaltet.
Und dass man mit reinen Instandhaltungskosten von 2% rechnen muss sollte bekammt sein. Das sind schon rund 50 Euro/Jahr .
Das alte Märchen: die Konzerne haben ja nur Neubauten, deshalb können die niemals mit so geringen Kosten rechnen.
Das Gegenteil ist der Fall. Deren Geschäftsmodell ist, alte Biĺligwohnungen zu Minimalpreisen zu kaufen und dann deren "Potential zu realisieren". Sprich: sie aufzumotzen, teuer zu machen und damit die Mieter rauszudrängen, denn bei Neuvermietung gibt es extra einen Mordsaufschlag, ohne extra Leistung.
Dass ihr hier immer noch Märchenstunde machen wollt, zeigt, dass ihr bloß Lohnschreiber der Immobilienmafia seid.