Hat die Stadt ohne Not die Wohnungen für einen Spotpreis verscherbelt, die heute zum Teil Vonovia u.a. sogar zu DAX-Konzernen machen.
Ohne Not. Die GSW hatte 1,56 Milliarden Schulden. Gut nichts gegen die Schulden die die städtischen WBGs jetzt haben, aber 2004 war das ziemlich viel.
Zusätzlich waren viele Wohnungen marode und/oder standen leer.
Wird ja gerne vergessen.
2. Einfach mehr Bauen ist eine sehr schlechte Idee, wenn jahrelang im Privatmarkt nur teure Wohnungen statt Sozialwohnungen gebaut wurden.
Falsch es ist die beste Idee, gegen Wohnungsmangel helfen halt nur mehr Wohnungen, und Sozialwohnungen sind Aufgabe der Stadt.
Die ganze Politik baut auf eine falsche Ideologie, wo Privatisierungen und Deregulierung des Marktes diese Krise geschaffen haben und eben nicht mehr die Bedürfnisse vieler Berliner befriedigen.
Ach das Bedürfniss fürn Appel und n Ei im Szeneviertel zu wohnen?
Das Bedürfniss ohne Jobaussicht nach Berlin zu ziehen?
Das Bedürfniss nach #wirhabenplatz
Mehr wildes Bauen bedeutet auch mehr Flächenversiegelung und mehr Umweltprobleme.
Aber ihr sagt doch selber #wirhabenplatz - wo ist jetzt das Problem?
Kleiner Fakt: Berlin ist in den letzten 10 Jahren um 10% gewachsen. Aber daran liegt natürlich gar nichts.