Kohle bekam die Initiative aus Westdeutschland, von einer Stiftung die „zivilgesellschaftliches Engagement“ fördert und die ihnen 15.000 Euro rübergeschoben hat. Weiterhin haben sie Spenden eingeworben, um die 39.000 Euro. Plakatiert haben sie illegal in dem sie ihre Plakate massenweise auf Stromkästen/Telekomkästen aufleimten, im Shithole Berlin mit R2G an der Regierung zog sie dafür niemand zur Rechenschaft. Wehe, eine „böse, rechte“ Organisation oder Querdenker hätte sowas gemacht, zerschlagen hätte man sie, und angeklagt.
Dahinter steht die „Interventionistische Linke“, kommunistische Aktivisten die einen anderen, einen sozialistischen Staat wollen. Deshalb Enteignen, verstaatlichen, und die staatliche Anstalt die sie geplant haben hätten dann die Leute von der Initiative in Spitzenpositionen besetzt, um ab sofort ihr Klientel mit Wohnraum zu versorgen. Zahlen soll diese Träume vom Sozialismus der Steuerzahler, denn der muss dann eben noch mehr malochen als er es jetzt schon tut.
Für die Deutsche Wohnen wäre es nur der Deal „Berliner Wohnungen gegen Geld“ gewesen. Die Initiative erspart ihr die Suche nach einem Käufer, denn der Staat tritt als durch Volksentscheid bestimmter Zwangskäufer auf. Die DW/Vonovia investieren das Geld dann eben woanders, wo es noch günstig Wohnungen zu erstehen gibt. Das Land ist groß, es gibt andere Investitionsorte als ausgerechnet Berlin.