gezielt Kaufkraft aus den unteren bis mittleren Schichten der Gesellschaft zu wenigen Superreichen verschoben. Durch Niedriglöhne, die Ausweitung von Steuern und Abgaben auf Arbeitseinkommen
Bis hierhin ist alles richtig. Hinzu kommt noch:
- Geldmengenerhöhung durch EZB und damit verbundene Umlagerung von Reichtum (Cantillon-Effekt),
- Grund für Niedriglöhne: Überflutung des Arbeitsmarktes mit importierten Arbeitskräften
Pamperung von leistungslosen Einkommen
Leistungslose Einkommen gibt es nicht. Auch Anleger und Spekulanten müssen Zeit und Mühe aufwenden.
Hätten wir heute noch die Verhältnisse wie vor 30 Jahren
neoliberalen Reformen der letzten 30 Jahre wieder abwickeln
Ohne die Reformen von Gerhard Schröder hätte die BRD eher das Schicksal der DDR ereilt.
Superreichen wieder das Geld entreißen, welches sie sich auf Kosten der Allgemeinheit angeeignet haben
Gern z.B. bei denen, die ihren Reichtum gemacht haben durch:
- die Geldmengenerhöhung der EZB,
- die Überflutung des Arbeitsmarktes,
- Flüchtlings- und Weltrettungsindustrie auf Kosten des Steuerzahlers,
- ÖR- Angestellte und -Freiberufler.
Der Milliardär, der auf dem freien Markt ohne staatliche Beihilfen die Bedürfnisse der Kunden bedient, soll sein Geld behalten.