Influencer schrieb am 08.05.2024 13:21:
ondori schrieb am Heute, 13:05:
Influencer schrieb am 08.05.2024 11:23:
Mich interessieren Benzinpreise ebenso wenig, wie elektrische Neuwägen oder irgendwelche Untergangsszenarien von Tankstellen, nur um den Verkauf elektrischer Neuwägen anzukurbeln.
Kann man machen.
Du hast also kein Fahr-, sondern ein Stehzeug. Vermutlich ein älteres, das schon lange nicht mehr an Wert verlieren kann.
Zudem scheinst Du ein Schwabe zu sein, denn die Mehrzahl von "Wagen" schreibt dieser Volksstamm mit einem "ä".
Kann man machen.
Schwabe bin ich höchstens was meine Lust betrifft, 50000€ auszugeben, nur um dann statt 100€ für Benzin 40€ für Strom pro Jahr auszugeben. Da ist mir das übrig gebliebene Soll zu hoch.
Neuwägen sagt man auch in Bayern.
Und ja mein Stehzeug ist alt und wertlos, bei meiner niedrigen Jahreskilometerleistung hält jedes noch so alte Auto 5 Jahre ohne Probleme.
Naja wenn im Jahr nur einmal gefahren wird, dann Mietwagen. (bringen und holen lassen)
Aber! Wenn das Auto (und das vergessen die Milchmädchen gerne) immer zur sofortigen Verfügung stehen muss, aber selten genutzt wird, dann ist ein alter, gebrauchter die Lösung. Keine Lösung ist in dann jedenfalls Carsharing. Denn, selbst wenn du 50m neben dem Stützpunkt wohnst, es ist keinesfalls sicher, immer einen Wagen zur Verfügung zu haben. Die arbeiten mit Reservierung und wollen eine möglichst hohe Auslastung erreichen. Und ja, ich habe 50m neben dem Stützpunkt gewohnt. Beim nachrechnen war der eigene Wagen in der Garage rentabler. Ein altes, gebrauchtes Auto auf jeden Fall. Gut, selber schrauben war mir nicht fremd und der Sohn hat auch geschraubt und der Kumpel war KFZ-Meister. Wie immer, ohne Arme, keine Kekse. Nicht jeder wohnt in Berlin neben der S-Bahn im inneren Ring und kann nicht verstehen, warum einem es das Auto das Geld Wert ist sein muss. Aber dann über die hohen Mieten jammern.