ondori schrieb am 03.05.2024 15:50:
Aber wenn man sich verkehrstechnisch wirklich umweltfreundlich verhalten wollte, dann bliebe lediglich das Fahrrad ohne Hilfsmotor übrig
Wollte man sich ausschließlich umweltfreundlich verhalten, müsste man auch in einer natürlichen Höhler wohnen. Man kann aber auch ansonsten durchaus das Beste im Rahmen seiner Möglichkeiten geben.
Das mit dem Biobike ist so eine Sache. Ich habe eigentlich immer eins gehabt. Aber ich bin damit so wenig gefahren, dass ich z. B. innerhalb von ca. 35 Jahren nie die Kette oder die Bremsbeläge hätte wechseln müssen. Jetzt mit E-Bikes fahre ich immerhin mehrere 1000km pro Jahr. Das macht richtig Spaß. Und wenn man nicht zu den unpassendsten Gelegenheiten ohne dastehen will, braucht man 2, damit man zu jedem Zeitpunkt eins zur Verfügung hat, auch wenn das 2. gerade am Montageständer hängt und auf Wartung/Reparaturen/Modifikationen wartet. Habe ein Bergamont E-MTB und ein selbst zum E-Bike umgerüstetes Tourenrad aus den 90ern. Die machen beide auf ihre Art Spaß. Vor allem machen sie tatsächlich Spaß.