Fiel mir gerade auf Yahoo.com ins Auge:
ROME (Reuters) - The United States on Wednesday warned countries it
has accused of pursuing weapons of mass destruction, including Iran,
Syria and North Korea, to "draw the appropriate lesson from Iraq."
John R. Bolton, U.S. undersecretary of state for arms control and
international security, also appealed to Syria and other countries in
the Middle East to open themselves up to "new possibilities" for
peace in the region.
"With respect to the issue of the proliferation of weapons of mass
destruction in the post-conflict period, we are hopeful that a number
of regimes will draw the appropriate lesson from Iraq that the
pursuit of weapons of mass destruction is not in their national
interest," Bolton told a news conference.
Also das ist doch - mal ganz ab von dem Nichtvorhandensein von WMD im
Irak - eine schlecht verpackte, als Diplomatie ausgelegte Drohung.
Klingt ja wie der Schutzgelderpresser, der auch nur meint "Verdammt
trockene Bude, die Du da hast. Wenn da mal einer ein Streichholz
fallen läßt, brennt die bestimmt wie Zunder...". Die USA haben noch
nicht begriffen, daß, selbst wenn sie diesmal wieder davonkommen
sollten (und danach sieht es aus), ein weiterer Krieg in kurzer Zeit
sogar die Briten aus der Koalition schubsen würde.
Selbstverständlich würde ich als einer dieser Schurkenstaaten SOFORT
anfangen mir WMD zu besorgen. Das ist die einzige Chance, eine
Invasion abzuwehren. Man könnte sich ja auch mit
Noch-nicht-ganz-Schurkenstaaten wie Pakistan und Indien zusammentun,
dann geht's schneller. Der reine Besitz von WMD ist ja eigentlich
nicht schändlich, die USA, UK und Indien haben sie ja auch. Wenn also
der Besitz von WMD aus einem guten Staat keinen bösen macht, dann
wird das Nichtvorhandesein auch aus einem bösen keinen guten machen.
Dracocephalus, der gerne mal eben in GWBs Schlafzimmer beamen möchte,
und dann gibt's FUBAK bis die Finger bluten
ROME (Reuters) - The United States on Wednesday warned countries it
has accused of pursuing weapons of mass destruction, including Iran,
Syria and North Korea, to "draw the appropriate lesson from Iraq."
John R. Bolton, U.S. undersecretary of state for arms control and
international security, also appealed to Syria and other countries in
the Middle East to open themselves up to "new possibilities" for
peace in the region.
"With respect to the issue of the proliferation of weapons of mass
destruction in the post-conflict period, we are hopeful that a number
of regimes will draw the appropriate lesson from Iraq that the
pursuit of weapons of mass destruction is not in their national
interest," Bolton told a news conference.
Also das ist doch - mal ganz ab von dem Nichtvorhandensein von WMD im
Irak - eine schlecht verpackte, als Diplomatie ausgelegte Drohung.
Klingt ja wie der Schutzgelderpresser, der auch nur meint "Verdammt
trockene Bude, die Du da hast. Wenn da mal einer ein Streichholz
fallen läßt, brennt die bestimmt wie Zunder...". Die USA haben noch
nicht begriffen, daß, selbst wenn sie diesmal wieder davonkommen
sollten (und danach sieht es aus), ein weiterer Krieg in kurzer Zeit
sogar die Briten aus der Koalition schubsen würde.
Selbstverständlich würde ich als einer dieser Schurkenstaaten SOFORT
anfangen mir WMD zu besorgen. Das ist die einzige Chance, eine
Invasion abzuwehren. Man könnte sich ja auch mit
Noch-nicht-ganz-Schurkenstaaten wie Pakistan und Indien zusammentun,
dann geht's schneller. Der reine Besitz von WMD ist ja eigentlich
nicht schändlich, die USA, UK und Indien haben sie ja auch. Wenn also
der Besitz von WMD aus einem guten Staat keinen bösen macht, dann
wird das Nichtvorhandesein auch aus einem bösen keinen guten machen.
Dracocephalus, der gerne mal eben in GWBs Schlafzimmer beamen möchte,
und dann gibt's FUBAK bis die Finger bluten