...in aller Kürze ( danke erstmal, die Rezension weckt Interesse, den Film zu schauen)
fiel mir beim Artikelanfang - gläsernes Büro des Vermieters im Innenhof - sofort Jermey Bentham ein.
Schilderung der Charaktere klingt interessant.
( and who lives at second floor...)
Zudem noch ebenfalls in aller Kürze: beim Thema 'Gruppenpsychologie' muß ich an Knochen denken ( don't ask, why ). Der Gedanke aber, daß es sich so manches Mal bei einer Mietergemeinschaft ( -> die sich auch so solidarisch verhält, nur dann imho von Gemeinschaft geredet werden kann und nicht wie ) von einem wie magisch manchmal anmutenden Schicksal zusammengewürfelten Gruppe handelt, was birgt das?
Vllt. ja auch jede Menge Potential und Chancen, mit- und aneinander zu lernen ( wie Gemeinschaft geht, statt wie's manchmal so ist mit Mietern - einander in die sprichwörtliche Tonne zu hauen, mit Ignoranz, Arroganz, Desinteresse, Neid, und was es nicht so alles gibt, sondern man kann ja auch mal miteinander was kochen, ohne die Paranoia zu schieben, daß da jemand mittels Arsen und Spitzenhäubchen hantiert....).
Wie sieht dann schließlich die 'causa finalis' aus?
Bei dem Altlinken würd' ich wahrscheinlich gleich erstmal fragen gehen, ob ich mal schauen darf, was so in seiner Bibliothek ( also dem Raum, in dem er seine Bücher bewahrt) zu lesen gibt:)
mfG, danke für den Artikel und Nachsicht bidde wegen der Zusatzassoziationen wieder ins gedankliche Mäandern geraten zu sein.