Es kommt nicht nur darauf an, wie lange die Dunkelflauten dauern. Im Winter kommen Dunkelflauten oft so kurz nacheinander, dass die Zeit dazwischen nicht reichen würde, die Speicher - wenn sie existieren würden - zu füllen. Deshalb unterschätzen Modelle, in denen nur auf die Dauer der Dunkelflauten und nicht auf deren Verteilung und den Abstand zwischen ihnen geachtet wird, den Speicherbedarf typischerweise massiv.