Wer über den Kapitalismus nicht reden will, der soll über den Faschismus schweigen. Horkheimer.
Genau das Gegenteil wird gerade im großen Stil eingeübt, damit die Verflochtenheit der Regierenden in die Ausbeutungsprozesse auf allen Ebenen gemerkt wird. Die Transformation des Menschen/Bürgers hinzu einem Dauerkunden ohne Teilhabe und Ansprache muss bitte schön mit weihevollen Events gekrönt werden und so führen
Cum-Ex Betrüger in Potsdam und HH die PeterundOlafAntifaschismusDemos an.Sie entwerten damit selbst den Begriff des Antifaschismus. Doch wir müssen mit noch mehr solcher Events rechnen. FFF und Verdi planen eine Zusammenarbeit und so wird auf der Oberflächenmaske der Grünen der "antifaschistische" Kampf als Wahlkampfthema der Grünen und Sozen etabliert.Mit Klimawandelkleber auf den Straßen ist in der Dichte wie in 23 deshalb nicht zu rechnen. Die Ausbeutung und Zersetzung eines ehrbaren Begriffs der unzählige Opfer kostete wird auf dem Thron des Kapitalismus geopfert in einer beispiellosen Entwürdigung und Kasperltheater.
Den Zusammenhang zwischen dem Kapitalismus heute beschönigend Neoliberalismus, und dem Faschismus soll nicht gemerkt und verstanden werden.Das zeigt auch die 1 Million Unterschriften Petition zu Höcke, ihm die Grundrechte zu entziehen.Hier merken sog lupenreine Demokraten nicht mehr wie sehr sie selbst die Aggressionen in sich tragen, die sie anderen vorwerfen. Wie leicht sich Menschen labeln lassen.
Es ist mit großen politischen Verwerfungen zu rechnen.Diese Demos von Olaf und Peter...sind erst der Anfang