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  • Laury

mehr als 1000 Beiträge seit 07.03.2006

Für den Empfänger ist die Karte doch ein Gewinn an Lebensqualität?

Er kann mit Karte ein Leben auf dem Level des staatlich errechneten ExistenzMINIMUMs führen. Wenn er mit Bargeld einen Teil der Investionen der lieben Famile in der Heimat begleichen müsste, bleibt ihm das nicht.

Die Nummer läuft doch so: Zu Hause legt man zusammen für die potentiell tödliche Reise nach Europa für einen, den die Arschkarte trifft. Dessen Aufgabe liegt dann darin, für die 'Investoren' einen Gewinn zu realisieren. OK, mit der Karte geht das Geschäftsmodell nicht mehr auf.

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