"Nach dem Essen sollst du ruhen, oder tausend Schritte tun" - kam mir spontan in den Sinn, und Vielsitzer war ich nie. Also bewegt mich persönlich das nicht zu sehr, einfach nur zu sitzen.
Die Frage wär, ob Leute die ein Problem ( am liebsten, oder aus pragmatischen Gründen, oder warum auch immer) aussitzen, die besseren Denker (gewesen) sind?
Kann man das herausfinden?
Also mal auf die Socken gemacht und Schritte tun - in aller Ruhe, um dem Gehirn im Oberstübchen nach dem Essen die nötige Pause zu ermöglichen - schließlich arbeitet beim Verdauungsprozeß ja das Bauchhirn auf Hochtouren, und mit demzufolge eher blutleerem Oberstübchenscheffe ist in dem Fall schlecht Denksport zu machen. Dauerlauf bringts auch nicht.
Also...Schritte. Da wir grenznah wohnen, ist so ein grenzüberschreitendes Gedanken-spaziergängchen auch was Feines
Und so...sind wir auch zum einen zu ein paar Antworten betreffs Denker, wie ganz ebenso zu *Metaphern und *Rhythmen gelangt.
In einem Wort: faszinierend, und echt schön,kann man mal wieder sehen: Musik und *Magie
( *Metaphern haben was Magisches, wie ein Vermitteln zwischen Welten) das erfreut das Herz:)
>>Dabei zeigte sich: Die Fussgänger (und besonders jene, die im Freien gingen) brachten deutlich mehr Metaphern zustande als die anderen Probanden. «Gehen eröffnet den freien Fluss der Ideen», schlossen die Autorinnen. Die Frage ist bloss: Warum?<<
Quelle zum Zitat siehe hier:
https://www.republik.ch/2024/07/15/besser-wissen-sie-glauben-sie-sollten-am-tag-10-000-schritte-gehen?utm_source=pocket_collection_story
Gute und wohltuende Schritte euch ins Neue Jahr und Gesundheit
mfG
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.12.2024 07:00).