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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Interessante Gedankenspiele

Da ist viel gutdurchdachtes neben Falschem, Urängsten (Atombombe)und Spinnertes vorhanden, was die Tür zu lebendigen philosophischen Diskussionen öffnet. Schade, daß der Nensch als Gipfel gekennzeichnet wird und der Zusammenhang von Materie und Energie wohl nicht verstanden wurde (Materie als "lokalisierte", räumlich stabil verdichtete Energie).
Daß Tiere sich durchaus ihrer selbst und ihrer Umgebung bewußt werden können, sollte den Aspekt "Bewußtsein" relativieren helfen: schließlich gelingt es der Menschheit nicht, vernunftgemäß zu handeln, obwohl Neugier und grundlegende Fähigkeiten dafür vorhanden sind. Freiwillige Einordnung ist unterentwickelt und der Egoismus zu stark - die Natur kombiniert weiter. Prinzipiell könnten wir aber unsere Gesellschaftsbedingungen verändern, in Richtung gleicher Existenzgrundlagen für alle Lebewesen (Ressourcensharing. kein Ressourcenbesitz mehr, sondern Akzeptanz von individuell entkoppelten eigenem Verhalten zugunsten Anderer).
Nur dadurch kann ein globales Bewußtsein entstehen, was dann "ewig" entkoppelt bleibt?
Damüssen wir nachdenken, da kommmt das Spinnerte in Gang. Der biologische Mensch hört auf, als dies zu existieren - das war es dann. Denn die Erkenntnis eines künstlichen Bewußtseins ist materiell determiniert, ein "virtuelles" ist vielleicht elementar durch Quantenverbindungen immer vorhanden, schon weil die Realität so existiert - da landen wir in Gottglauben-Ähnlichem.
Spekulation, Sophismus, Wahnsinn in einer halluzinierten Mischung - da steige ich aus. Man akzeptiere einfach den Tod, individuell als auch generell. "Es war einmal" - und niemand kann sich erinnern? Informationen gehen verloren, nur Spuren bleiben manchmal.

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