Es gibt durchaus Berichte von Betroffenen die die Bezahlkarte gut und praktisch finden.
Es gibt auch Erkenntnisse über speziell osteuropäische "Asylanten", die hier mehr Geld bekommen als Zuhause und einen Teil ihres Geldes nach Hause überwiesen haben. Die sind, als das nicht mehr ging, wieder nach Hause gefahren.
Das waren also keine politisch Verfolgten, sondern Wirtschaftsflüchtlinge.
Ganz allgemein glaube ich, dass jemand, der um sein Leben fürchten musste und deswegen nach D kam, keine Probleme mit einer Bezahlkarte haben wird. Speziell, wenn eine soziale Teilhabe in D damit durchaus noch möglich ist.