Ich werde mich nicht dazu äußern, was ich in Betracht ziehen würde und was mir vorschwebt. Aber es wird Konsequenzen haben (…) Wenn das Repräsentantenhaus und der Senat [nach den Zwischenwahlen] zurückkehren, wird es einige Konsequenzen geben.
Erst mal ist es bemerkenswert, dass SA inzwischen Alternativen zu den USA sieht und das auch nutzt...
SA war nie der größte Freund der USA, im Gegenteil, hatten aber kaum eine Alternative. Das war bisher mMn immer eher ein Zweckbündnis, wenn nicht sogar ein "Zwangsbündnis"...
Bemerkenswert ist außerdem, dass der Killerprinz offen auf Konfrontation geht und Konsequenzen in Kauf nimmt. Denn dann hat er wohl schon Andere in der Hinterhand und/oder hält die USA für ein "kollabierendes Imperium".
Ich werde mich nicht dazu äußern, was ich in Betracht ziehen würde und was mir vorschwebt.
Da hat Biden die Drohung ja nett subtil-unsubtil verpackt...
Denn anders kann man das Geschwurbel mMn wohl nicht auffassen.
Viel interessanter finde ich den folgenden Satz:
Wenn das Repräsentantenhaus und der Senat [nach den Zwischenwahlen] zurückkehren, wird es einige Konsequenzen geben.
Ja, schauen wir mal...
Denn ich vermute, nach den Zwischenwahlen müsste Biden erst mal die Reps ins Boot holen bevor auch nur das kleinste bisschen "Konsequenz" für SA droht, dass die Bezeichnung verdient...
Ich denke, der Killerprinz rechnet genauso wie ich damit, dass Biden in den Zwischenwahlen beide Kammern verlieren wird und für den Rest der Amtszeit als "lame duck" vor sich hinkrebst...
Das wird spannend, wie Biden die "World escalation tour 2022" fortsetzen möchte, wenn beide Kammern zu allem nur noch "Nein" sagen.